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schaubar
Schāūbar, a.:
so daß es geschaut werden kann (vgl. schaulich): Das innre Empfinden zur sch–en Gestalt werden zu sehen. (Auerbach Nat.–Z. 15, 232); Einen offen sch–en, triumphierenden Eintritt. G. 24, 169 etc.; Das Un- sch–e. 3, 312 etc.; Allen Nationen an-sch. gnädig. H. R. 7, 322; Schrecklich, un-an-sch. 229 etc.; Be-sch. etc.; Durch- sch. G. 33, 7; Un-durch-sch. selbst des Wallers Blicken. WHumboldt 1, 367 etc.; Er-sch. Gutzkow Unt. 2, 1, 260 etc.; Eine leicht über-sch–e Rangordnung. Lavater 1, XV.