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Rimpel ~ler ~eler
Rímp~el, f.; –n:
Bot.: eine Zunft von Pilzen (Gröpspilze) mit den Gatt.: Ahorn-, Brocken-, Eichen-, Flaschen-, Gras-, Himbeer-, Kirschen-, Leder-, Linsen-, Muschel-, Pauken-, Spalt-, Teller-, Weiden-R. Oken 3, 92.
~(e)ler~(e)ler, m., –s:
uv.: die Doppelsäge der Kamm- Macher zum Einschneiden („Rimpeln“) der Zähne, s. Karmarsch 2, 337, wohl von dem vralt. (starkformigen): rimpfen, in der Bed. ritzen. Schm. 3, 91, ferner = zusammenziehn, schrumpfen, z. B.: Einen eisgrauen Mann .., | zitternd, dürr und gerumpfen. HSachs G. 1, 90; Ein war gerumpfen ihm der Bauch. 2, 54, s. rümpfen.