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Reuel
Rēūel, m., –s; 0:
veraltend = Reue: [Daß] hernach der „Rewel“ allzuschwer, auch vielleicht umsonst sein würde. Luther 8, 251a; 379a; SW. 56, 148; Sonst kommt das Hündlein R., das viele Leute beißet. 61, 186, 258 etc.; Rollenhagen Fr. 331; 415; 469 etc., s. Reuling.