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Gereif
IV. Gerēīf, n., –(e)s; 0:
das fortdauernde Reifen, Fallen von Reif (s. d. III), auch: G–el, z. B.: Im Nebelgereifel [vergl. Rauh-Reif], im tiefsten Schnee. Falk G. 134, vgl.: Im Nebelgeriesel etc. G. 1, 124.