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Regeling
Rēgeling, f.; –en (–e); –s-:
Schiff.: auf Stützen ruhende Riegel (oder Latten), die ein Geländer bilden und —: ein solches Geländer, wobei die urspr. Riegel oft durch ein durchgeschornes Tau ersetzt sind: R–en des Finkennetzes (s. d.). . . Die R–e und ihre Stützen bilden rund um den Bord des Schiffs das oberste Geländer etc. Bobrik 560; R–en, die zur Verzierung des Galjons dienen. ebd.; Auf der hintern Seite des Marses eine auf Stützen ruhende R. 488a etc., vgl.: Auf der Railing des Quarterdecks. Gerstäcker BlW. 162; Die Reilung. 103; Die hellen Farben an den Reilingen. HSmidt (Hausbl. 56) 1, 453; Gartenl. 10, 436b; Auf den Steuerbordreeling. Nat.–Zeit. 12, 177 etc.