reben
Rebling
Rêb~en, intr. (haben) und tr.: die Reblinge leſen
und anbinden, „rähmen“, vgl.: Reber (Schm.) =
Rebmann (ſ. d.), Weingärtner, Winzer, — und in
Zſſtzg.: Um-r.: mit Reben umgeben: Am Fuß des um-
rebeten Piko. Baggeſen 2, 322. — ~ling, m., –(e)s; –e:
Rebenſchoß, ſ. Reifling: Einige R–e auf die Anhöhen ge-
pflanzt. V. Ant. 1, 159; Ar. 1, 71 ꝛc.
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