Rebell
Rebelle
rebellen
Rebeller
Rebellerei
rebellieren
Rebellion
rebellisch
* Rebéll (lat.), m., –en, (–s); –en:
Empörer: R–en, Meuter nennt er uns. Sh. 6, 161 (weibl. R. und R–in). —
~e, f.; –n: der korrumpierte Name einer Pflanze (Mirabilis). —
~en, intr. (haben): rebellieren. —
~er, m., –s; uv.: Rebell: Als wenn sie auch ein R. wäre. 3, 186, auch R–in. —
~erēī, f.; –en: Treiben eines Rebellen (verächtlicher und wegwerfender als Rebellion): Sie nennen diesen Kleiderwitz vielleicht noch gar R. Ca 36. —
~īēren, intr. (haben): sich rebellisch zeigen, Rebellion machen, vgl.: Unsere Leute wollten längst rebellern etc. 10, 174. —
~iōn, f.; –en: Aufruhr, Empörung: Was dieser Roßkamm, weil seine Rappen ein wenig gebraucht worden wären, für eine R. verführe! Erz. 1, 15; R. wird hier im Land gedämpft. Sh. 6, 182 etc. —
~isch, a.: in Rebellion begriffen: Daß alle Leibesglieder, | dem [gw.: gegen den] Bauch r., | also ihn verklagten. 6, 192.
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