Gerank
III. Geránk, n., –(e)s; –e:
das Ranken und bes.: eine Gesammtheit von Ranken: Ulmen, um die sich das traubenvolle G–e der Reben schlingt. Or. 1, 245; Felsenhänge, | die frisch G. und üppige Blumen zieren. SW. 2, 78; 4, 63; Durch Kraut und wild G–e. 5, 100; V. 273; Des rauhen G–s Brombeer. Ov. 1, 10; Th. 1, 31 etc.; Epheu- Or. 1, 29); Laub- Jun. 312); Ufer- Th. 21, 36); Wein-G. Pol. 2, 53).
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