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ränder-ränder rändig randig
Rä́nder~, rä́nd~ig, rándig, a.:
in Zsstzg. mit so od. so beschaffnem Rande versehn (gerändert, gerandet), z. B.: Ein breitränd(e)riger (Hackländer Wechs. 1, 71; Gutzkow 11, 264), breitrandiger (R. 1, 16; 9, 138; Z. 2, 34; Höfer V. 209; Scherr Pilg. 1, 30), breiträndiger (Gerstäcker Äg. 1, 334; Hausbl. 60 1, 333) Hut; Eine azurne goldrandige Wolke. Waldau N. 1, 246; (Botan.): Ganzrandig, ohne kleine Einschnitte (Ggstz.: gezähnt etc.); Glattrandig etc.