peremtorisch
perenn
perennieren
perfekt
perfektibel
Perfektibilität
perfektionieren
Perfektum
perfid
* Per~emtōrisch (lat.), a.:
entscheidend, so daß dagegen Nichts gilt etc. —
~énn, a.: das ganze Jahr hindurch dauernd: Der p–e Bach. Or. 1, 154. —
~ennīēren, intr. (haben): perenn sein: P–de Gewächse etc. —
~fékt: 1) a.: vollendet; vollkommen. — 2) (– ⏑) n., –(e)s; –e: Sprachl.: das Tempus der vollendeten Gegenwart, wie Präsens der dauernden, vergl. Im-P. das der dauernden Vergangenheit und Plusquam-P. das der vollendeten. In ganz lat. Form: P–um. —
~fektībel, a.: vervollkommnungsfähig. —
~fektibīlität, f.; –en: Vervollkommnungsfähigkeit. —
~fektionīēren, tr.: vervollkommnen. —
~féktum, n., –s, -fekti; -fekta: Perfekt. —
~fīd, a.: Zu Reservationen, Halbheiten und Lügen ist es [das Französische] eine treffliche Sprache, sie ist eine p–e Sprache! ich finde, Gott sei Dank! kein deutsches Wort, um p. in seinem ganzen Umfang auszudrücken. Unser armseliges „treulos“ ist ein unschuldiges Kind dagegen. P. ist treulos mit Genuß, mit Übermuth und Schadenfreude. 17, 76. Dazu: Wir haben kein Wort dafür, aber wir haben in unserer Literärgeschichte den Begriff der Perfidie. H. 1, 1, X.
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