pappeln
Páppeln: 1) a.:
vom Pappelbaum kommend, nam. aus Pappelholz, z. B.: Schwarz-p–e Bretter etc. — 2) tr. und intr. (haben):
a) (Kinderw.) essen, s. Papa, Anm.; pappen II 1 und b, päppeln: Von diesem mit dem Schleim p–der Ammen und Kindswärterinnen angefeuchteten Brei. Bl. 1, 377. — c) (schwzr.) mummeln (s. d. 1, z. B. 5, 296b), als ob man Brei oder Pappe im Maul habe. 1, 134. — d) babbeln (s. d.), schwätzen, s. Pape, Anm. und die Belege dort.
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