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pampeln
Pámpeln, intr. (haben):
schwebend hangen u. sich so hin und her bewegen: Da hanget und pampelt er zwischen Himmel und Erden. Luther 6, 27a; Ich lasse die Winkelmesse fahren, p. und schweben, wie sie pampelt und schwebt. 87b; Lose, flatternd, p–d. SW. 64, 147 etc., vergl. bammeln (s. d. u. Anm.) ampeln, hampeln u.: Mit den Füßen gambeln. Wildermuth Heim. 178 etc., ferner: Hannepampel (s. Hampelmann u. Schm. 1, 284 und 285) etc.