Faksimile 0448 | Seite 446
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Genossam Genossame
Genóssam (schweizr.):
1) m., –s; –e: Theilhaber einer Genossame, s. Stalder 2, 243.
2) n., –s; –e.
~e, f.; –n:
„Genossenschaft, und zwar:
a) Gemeindebezirk, Kirchspiel.
b) gewisse Anzahl Häuser, die im Genusse gemeinschaftlicher Dinge, z. B. Brunnen, Weiden etc. mit einander verbunden sind.“ ebd. (vergl. 247 und Schm. 2, 710) und danach: Kl. Gelehrt. 117; Jetzt gehe Jeder seines Weges still | zu seiner Freundschaft und G–e. Sch. 531b; Den schützt des Chrysippus Hall’ und G. unklug. V. H. 2, 130 etc.; Welt-G–e. Jahn M. 2. S. Kundsame und II. Genoß, Anm.