Nock
Nocke
Nocke
Nocken
Nóck: 1) n., –(e)s; –e. — ~e, f.; –n:
Schiff.: das Ende an jeder Seite einer Rah: An der großen Rah- N–e. BlW. 233; ferner die beiden obern Ecken eines viereckigen Segels, im Ggstz. der untern, der 56* Schothörner. — 2) m., –(e)s; –e; –elein, erl etc. —
~e, f.; –n. — ~en, m., –s; uv.: Kochk.: Art Mehlkloß, s. 2, 678: Butter-, Milch-, Wasser- N–e etc.; Bei Milch und Käs-N–en. 4, 79; Er lebt einzig von den Gries-N–en, die er in der Pfanne siedet. Stein 23; Einige Holzknecht-N–en in Butter rösten. 64; Klößchen, Nockerlen etc. Kochk. 109; Gerührte Klöße oder N–eln. Kochb. 37; Kreme-N–erl (gebackne Sahnenklöße). D. Mus. 4, 457 etc.
Anm. Zu 2 s. 407 und 2, 678, wo auch andre mundartl. Bedd., wie bei 2, 240, s. Knöchel, Anm. etc. (auch: Der Nockel = männl. Glied).
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