Nöh
        
          
          nölen
        
          
          Nöhlen
        
      
      Nȫh:  s. Nachen, Anm. — Nȫ(h)lenNȫ(h)len,  intr. (haben): 
      
    niederd.: langsam in seinem Thun sein, nicht vorwärts, nicht von der Stelle kommen, s. 3, 247; Holst. 3, 152 etc. Dazu: Sei keine Nöl-Suse. Nobl. 2, 175; Nöl-Peter u. danach: Petrus Nöhliensis. Br. 2, 231. 
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