Narr
Närrin
Nárr, m., –en, (–s); –en; Närrchen, lein; –en- (Nä́rrin, f.; –en):
1) Pers., die, weil ihr Thun und Treiben Mangel an Vernunft zeigt, Lachen zu erregen geeignet ist, mit vielfach in einander übergreifenden Nüancen:
a) vgl. Geck u. nam. Thor, s.: In den ältern Zeiten ist der gewöhnlichere Name tôre, später werden narre und tóre ohne nachweislichen Unterschied neben einander gebraucht. . . Bei werden narr und dor durchaus synonym gebraucht .., im Allgemeinen ist narr das gewöhnlichere Wort, gleichsam der technische Kunstausdruck. . . Daß das Wort narr fortan entschieden das Übergewicht erlangt über das Wort tôre, ist ihm zuzuschreiben. Br. XLVII bis L. Nach heutigem Gebrauch dürfte der Unterschied der einander oft ungemein nah berührenden Wörter, wie schon angedeutet, nam. der sein, daß der N. Lachen erregt, oft es absichtlich erregen will (s. e), während der Thor (s. d.) nur unabsichtlich Mangelan Urtheilskraft u. Vernunft zeigt (s. nam. bethören) u. sein Thun nicht immer Lachen, sondern z. B. auch Unwillen etc. erregt, z. B.: Was lockst du die Kinder! du Bettler, du Thor! ergreift ihn, ihr eisernen Schergen. 1, 141, wo nicht N. stehn könnte, s. die folgenden Rubriken und vgl.: Thor ist das Äquivalent für das frz. sot, N. für fou. Man kann mit vielem Witz und. Geschmack ein N. sein, aber unmöglich ein Thor; das Lob des Erstern kann schmeichelhaft sein, des Letztern ist demüthigend. 15, 301 etc. Best. dagegen von N. (SchE. 17; Anthr. 329 u. 137) widerstreiten dem Sprachgebrauch. — Wir erwähnen bes.:
b) N., weibl. Närrin, im Ggstz. einer klugen Pers.: Jemand, der sich dem Gelächter und Gespött aussetzt, indem er Etwas thut, was der gesunde Sinn mißbilligt, was dem gesunden Verstand oder der Klugheit widerstreitet, bald in mehr, bald in minder hartem Sinn: Gutmüthige, gute N–en oder Närrinnen, die die Gutmüthigk. über die Grenzen der Vernunft hinaus treiben, sich mißbrauchen lassen; Verliebte N–en oder Närrinnen, die das Verliebtsein zu Thorheiten verleitet; Aufgeblasene, eitle, hoffährtige, hochmüthige, selbstgefällige, stolze, putzsüchtige N–en [vgl. Gecken] oder Närrinnen; Ich müßte ein N. (eine Närrin) sein, wenn ich Das thäte; Daß ich ein N. (eine Närrin) wäre (und Das thäte)!; Hältst du mich für einen solchen N–en (für solche Närrin)?; Der N. von [der närrische] Kammerrath. Teutsch. 97; Mein N. von Neffe. 402; Was sich die Närrin von Kammerfrau doch ein- -bildet etc., auch in bedauerndem Sinn (vgl. Schelm etc.): Mir ist so ein armer N. von Künstler unendlich rührend. 23, 120 etc., vgl.: Ein Kapaun, dem ausgeschnitten ist. .. Diesem armen N–en. Th. 168 etc., s. b und d; Wer zum zweitenmale | glücklos liebt, Der ist ein N. | Ich, ein solcher N., ich liebe | wieder ohne Gegenliebe. Lied. 235; Ein N. wartet auf Antwort. 364; Sie ist .. untröstlich! Die Närrin! 16, 299 etc. — b) (s. a) N., ohne Rücksicht auf das Geschlecht, eine unkluge, zum Gespött dienende Pers., nam. in einer Unmasse von Sprchw. (s. 4432 ff.) u. vielen, bes. durch Narrenschiff (s. Br. XLIX ff.) und dessen Nachfolger (ebd. еXVI ff.) üblich gewordnen Wendungen, s. e, z. B.: Die Welt ist N–en voll 8, 309b); Kinder und N–en sagen die Wahrheit; Herren und N–en dürfen frei reden; Es ist kein N., der’s muth [s. d.] (oder begehrt); es ist ein N., der’s thut (oder gewährt), vgl. 6, 8b; Während der Weise sich besinnt, besinnt sich auch der N. Verm. 1, 311); Jedem N–en gefällt seine Weise od. Kappe (s. d. 1d); N–en soll man die Kolbe (s. d. 19) oder mit Kolben lausen, vgl. auch: Das hieße dem N–en zu nahe geschoren. B. 193b; Ein N. kann mehr fragen als zehn Kluge beantworten; Ein N. macht zehn, Narrheit ist ansteckend; N–en wachsen ohne Begießen, ähnlich: Setze N–en nicht auf Eier, vgl.: Der N–en-Brüter von (s. Br. CXXX) und: Man saget viel von N–en-Ausbrüten, ich mein der Bacchus brut ihr etwa in einer kleinen Zeit ein ganz Geschoch aus. LastF. 2a etc.; Einen sticht der N. [der thörichte Kitzel], Etwas zu thun, s. Einem den N–en austreiben, aus dem Kopf treiben 28, 259), vgl.: Das N–en-Schneiden v. 2, 89 ff.), das N–en-Beschwören Br. CXXIV u. CXXVI) etc.; Der N. im Spiel sein. 14, 162, der zum Besten Gehabte; der unter Etwas dulden muß, vgl. Br. XLIX, ferner 2, 52 „das N–en-Spiel“, wobei es galt, der maulaufsperrenden Figur eines N–en den Ball grade ins Maul zu werfen etc.; Ein N. in seinem Sack (oder Beutel) sein, sich dumm stellen etc., weil es Einem Vortheil bringt, s. Sei Er sparsam mit dem Geld und kein N. mit einem rothen Kamisol, wozu er neulich so große Lust hatte. 228, habe Er kein thöricht Verlangen danach etc.; Dasitzen wie ein N. [wie ein zum Besten Gehabter]. 5, 110 etc.; Denkt ihr, ihr hättet N–en am Seile? Sh. 2, 167, vgl. Br. XLIX und N–en-Seil; Sie wird nicht so ein N. [so närrisch, dumm] sein und Das thun; Daß er N–s [s. Anm.] genug war, aus Eitelk. . . . sterben zu wollen. 16, 8; Jemandes N. sein, sich von ihm zum Besten haben lassen; Jedermanns 5, 368b), Allermanns N.; Ob er .. der N. von seinem Herzen war [sich von diesem zu der Thorheit verleiten ließ]. 16, 8 etc.; Ein Hans (s. d.) N.; Einen N–en aus Einem machen. 4, 259 etc.; Den N–en [seinen Scherz, Spaß] mit Einem treiben, nam. foppend, aufziehnd. G. 179; 15, 241; HB. 1, 248 etc.; Einen zum N–en haben, halten, machen; ihn für einen N–en haben 1, 115), halten Kom. Op. 3, 72), ihn zum Besten haben, verieren, foppen, so auch: Mehrere Personen zum N–en haben 1, 103; 339b; 2, 173 etc.), häufiger: zu N–en haben; Der uns für seine Närrl[e]in und Spielvögelein, an denen er seine Lust möcht haben, gehalten. SW. 61, 105 etc.; Stein der N–en. 20, 217, scherzh. statt: Stein der Weisen. —
c) (s. b) N., ohne Rücksicht auf das Geschlecht: Jemand, der in seiner Liebe für Etwas die vernünftigen Schranken überschreitet (vgl.: in Etwas vernarrt sein), z. B. (mundartl.): Und ein N. ist sie in mich. Thür. 1, 441 etc., gw. in der Wendung: Einen N–en an Einem oder an Etwas gefressen (s. d. 3) haben. Ros. 65a; 10, 3; N. 3, 100 etc. (vgl.: Der Narrenfresser. Br. CXXXI ff.), ferner in unzähligen Zsstzg. (selten von Närrin) nach dem Ggstd. der übertriebnen Liebhaberei, nach Dem, wofür man schwärmt (vgl. Geck 1d), z. B.: Im Gemälde, das zwar der Antiken-N. nicht gewahr wird, aber der Freund der Antike um so weher fühlt. 11, 285; Ein Bau-, Bilder-, Blumen-, Bücher- Luc. 6, 33), Garten-N.; Große Geld-N–en. Chr. 361; 506; Ich alter Kinder-N–e. 12, 300; Kleider-, Mode- oder Putz-N.; Ein guter Musik-N. Unst. 2, 172; Tugend-N. LatMag. 121; Weiber-N. etc. —
d) Jndem der Begriff des Lächerlichen mehr zurücktritt gegen den der mitleidigen (s. a: Armer N.) und dann auch der herzlichen Theilnahme als Kosewort und Bez. einer artigen, lieben Pers., z. B. mundartl.: der Geliebte, s. 2, 701 (vgl. Närrin. — 3, 479 Z. 8 — und narren 1b am Schluß), hochd. gw. nur mit dem Zusatz klein oder verkl., zumeist von weibl. Pers. (vergl. „Närrin“ als eine vertrauliche Schmeichelei“. SchE. 58), z. B.: Ich kann dem kleinen lieben N–en wohl die Tändelei mit dem Bruder erlauben. 9, 378; So hab ich dich lieb, kleiner N–e! 16, 83; War Das nicht euer Lieschen? warum läuft der kleine N. fort? Kom. Op. 3, 347 etc.; Du bist ein Närrchen, Emma. 5, 137; 8, 59; Du, Närrchen, du! was hülf es dir? 29a; Närrchen, Das war meine Absicht nicht (er will sie liebkosen). 8, 324; Wie doch mein erster [Mann] war, | find’ ich nicht leicht auf dieser Welt den andern! | Es konnte kaum ein herziger Närrchen sein. 11, 128; Das Weiblein .. gewinnet einen Argwohn, das tolle arme Närrichin, zum Manne. SW. 61, 195 etc.; Bist immer ein N–lin. U. 2, 20; Narrele! Pfl. 1, 105 etc. —
e) Eine Pers., die zur Belustigung Andrer dient, wie sie nam. früher an Höfen gehalten wurden und in ihrer Narrentracht (s. Schellenkappe) eine unbeschränkte Redefreiheit hatten, oft sehr witzige und kluge Leute, die schalkhaft den Schein der Narrheit benutzten, fremde Narrheit zu geißeln (s. Hof-, Schalks- N., lustige Person etc.). Hierher gehören viele der Fügungen unter b (vgl. Br. XLVII), ferner z. B.: Es giebt keine beßre Rolle bei den Großen als die Rolle der N–en; lange gab es einen wirklich betitelten N–en des Königs . . Ich bin der N. Bertin’s .. Eurer vielleicht in diesem Augenblick, vielleicht seid Ihr der meine etc. 29, 266; Das 16te Jahrh., wo man das Leben nur unter der Form eines schellenbehangenen N–en .. zu vergegenwärtigen wußte. 21, 125; Daß der N. im Lear nahezu die klügste Person des ganzen Stücks ist. 2, 1, 198; (Du Bossu, der „lustige Rath“ zu Kaiser Karl:) Im Herzen sitzt der Geck Euch! | ein N. bin ich, — ein Thor, Das seid nur Ihr. Lthr. 199; Ein Fürst müsse zween N–en haben, einen, den er vexiere, den andern, der ihn vexiere. 1, 191; 270 u. o., s. auch 2b. —
f) namentl. oft bibl.: ein Mensch von verkehrtem Sinn, Treiben und Wandel, zuw. auch: Durch weise Weiber wird das Haus erbauet, eine Närrin aber zerbricht es mit ihrem Thun. 14, 1; Der Gottlosen Weiber sind Närinnen und ihre Kinder sind boshaftig. 3, 12 etc., vgl. Thor. —
g) veraltend und mundartl.: eine verrückte Pers.: Du könntest dich .. hintersinnen und .. ein N. werden. Sch. 247; Unsre ganze Familie hat seitdem an den N–n dort [im Jrrenhaus] den N–en gefressen. N. 3, 100 etc., s. Halb-, Hospital-, Stadt-N., N–en-Haus, Narrheit und närrisch. — Darauf anspielend (s. b): Heute sind die N–en los. 12, 26 etc.; Sie rennten ja wie die N–en [wie toll]. 9, 122 etc. —
2) (s. 1) übertr. auf Nicht-Pers.:
a) Name einiger Vögel, Emberiza cia, Zipp-Ammer und Pelecanus piscator, der weiße Pelikan, Fischer, Einfaltspinsel, Wassertölpel. —
b) (s. 1e) im Schachspiel, der Läufer (s. d. 3q): König, Springer und N. 610). —
c) Name einer Kanone. Gd. 356, vergl. Kriegsrüst. 13a. —
d) (mundartl.) mißwachsnes unbrauchbares organisches Gebilde etc. und 2, 231, vgl. N–en-Nagel. —
e) (schwzr.) krampfartige Spannung an den Fingergelenken.
Anm. Ahd. narro, mhd. narre in Bed. 1g. Noch zuw. Narre, nam. im Vokat., z. B. 1, 115; 3, 140; 9, 248; 16, 83 etc.; Ein N–e | erkauf ein Liebchen sich auf diesen Fuß. 11, 71 etc.; Ich alter Kinder-N–e. 12, 300 etc. Selten: Für einen Narr. Fab. 120 etc., dagegen gw. mit starker Abwandl. ohne Artikel: Er ist N–s genug. etc., s. 1b und vgl.: Wie heißen wir den Mann? Betrüger oder Narren. 83, wofür es gw. „N.“ hieße. Mundartl. Genit. N–ens (vgl. Held etc.), s. N–ens-Posse etc. Verkl. s. 1d. S. auch doktrinär und närrisch, Anm.
Zsstzg. leicht zu mehren nach Analogie, s. [1c] und vgl.: Also findt man Geld-N–en, Schell-, alt Buhl-, Hof-, voll, Sorg-, fremd, Wünsch-, Ehe-, siech, Strauch-, Spott-, Lust-, Tanz-, Hofier-, Land-, Schimpf-, Ernst-, Geist-, Schieß-, Ruhm-, Spiel-, Schar-, frevel, unzüchtig, wankel, irrig, Handwerksz, haderisch, Faßnacht-, Predig-, Schlauraffen-, Pinzger- [Säufer, s. Schm. 1, 183], witzig, Stiefel-, närrisch, Kälber- [kälbernde], trunken, Winkel-, seltsam, zornig, Büffel-, kröpfet, stinket, kolbet [kröpfige, stinkende, Kolben-], Kloster-, täppisch, unfläthig, schlagend, Werfer-, friedsam, faul, Schad-, Tisch-, Schul-, jung, Welt-, Fatz-, Gäns-, groß, Wein-, Schalks-, grob, stolz, Gien- [vgl. Gien-Aff], Stein-, Halb-, ganz, Schänd-, laß, scheu, lausig, stumme, Glocken- [s. o.: Schell-], Poß-N–en und andere viel mehr, | gehören auch daher, | wir haben nur etlich genennt etc., in einem Lied von Wolfg. Schmeltzel (1554), s. Zarncke Br. CXXIII und das dort Bemerkte über die versch. Angehörigen der großen Narrenzunft etc. Wir führen nur wenige noch bes. auf (vgl. auch Spate): Apríl- (Tieck NKr. 4, 40), Apríls- (G. 33, 110): ein in den April (s. d.) Geschickter. — Dórf- [1g]: Keler Fastn. 118, 35; 121, 27, vgl. Stadt-N. — Erz- (s. II Erz): G. 29, 236; Die Erznärrin ist in dich verliebt. 16, 299. — Fáschings-, Fástnachts-: Karnevals-N., s. Fasching, Fastnacht etc. Brant Narr. 110b und vgl. z.B. Freiligrath Garb. 133. —
Géld-:
1) [1c]. —
2) [1e] (veralt.) besoldeter, bezahlter Narr, Narr ex officio: Als hätte sie ein Stock- oder G. in der Fastnacht für ein Märlein erdichtet. 1, 163a. — Hálb- [1g]: ein Halbverrückter, dann = Wahnsinniger: B. 19a; Unter Leuten, die entweder verirrte H–en oder erbitterte Schalks-N–en waren. 4, 244; Miller (wie ein H. in die Höhe springend). 210a. — Hans-: s. Hans. — Hāūpt-: Erz-N. — Hōchmuths-: hochmüthiger. Soonw. 157. — Hōf- [1e]: H–en und Schalks-N–en. 323 etc. — Hospitāl- [1g]: Anthr. 144. — Kárnevals-: Faschings-N. — Sáckpfeifs-: Fr. 54, insofern die Sackpfeife als Attribut der Narrheit galt, s. Br. 390 etc., vgl. Schellen-N. etc. — Schálks- [1e]: (s. Schalk) ein das Amt eines Narren Bekleidender; der den Narren spielt, ohne es zu sein, lustige Pers. etc.: Zugleich hatte der Platzknecht eine Schellenkappe mit Esels- ohren auf dem Kopfe, sprach als Narr im Stücke etc. .. Den Sch–en. 80; Die Sch–en [beim Triumphzug] .. scheinen mit albernen Gebärden seine Worte zu kommentieren. 31, 99; Des Königs Sch. Ul. 32; Das ist ein Schalk-N. [der die Leute foppt etc.]. 18; 5, 272; Hamb.Th. 531; Gäukler und Sch–en. 1, 305; Es hat dieser Kaiser ganz [gar] keinen Sch–en leiden wollen. 19. 24 etc. — Schéllen-: mit einer Schellenkappe, s. Sackpfeifs- und Schalks-N. — Stádt- [1g]: ein Irrsinniger, den die Stadt erhält: In einem Spital, wo man St–en versorgt. 4, 218 etc., vgl. Dorf-N. — Stóck-: Schalks-N., zunächst mit einem Narrenstock; dann = Erz-N.: Eines jeden St–en Weise annehmen. SW. 46, 304; 60, 197; 61, 110 etc.; Machte des Chan’s St–e .. allerhand seltsame Possen. Reis. 224b; Andere betrachteten es als Kindereien und ihn als einen St–en. 2, 101. — Thēē-: s. Wein-N. — Wêg-: mundartl. Bez. mehrer Molche, Salamandra atra und S. maculosa, s. u. [2a]: Der Erdmolch . .. Auch heißen sie ihn den W–en und auf mich hat er in der That immer den Eindruck eines vierfüßigen Narren gemacht, wenn er mit gespreizten Füßen, glotzenden Augen, aufgeblähtem Körper und aufgesperrtem Maule sich gegen den Wanderer kehrt, der ihn doch mit einem Fußtritt vernichten kann. 9, 203a. — Wēīn-: z. B. [1c], auch: ein närrischer Mensch, der Wein trinkt: W–en und Theenärrinnen müssen ihr Getränk mit Bosheit würzen. Beitr. 3, 1, 9 u. ä. m.
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