Mock
Mocke
Mockel
Mocken
Mockieren
mockig
Móck: 1) m., –(e)s; 0:
Rohstahl. 3, 341, s. 2, 549. — 2) Mocken (s. d.). —
~e, f.; –n: 1) Botan.: bei (3, 584) die Zunft der Zellenpalmen, mit den Gattungen Hunds-M., Cynomorium; Kugel-M., Helosis etc. —
2) Zuchtschwein. 2, 667b, vgl. „Muck“. 2, 549 und 2, 216a. —
~el, f.; –n; -ein: (Kinderw.) Kuh. ebd., vgl.: Wie man von mugire [s. muhen] das Rindvieh oder eine Kuh M. heißt. 1, 74c. —
~en, m., –s; uv.: Möcklein (Möckli, Mockli): (mundartl.) Klumpen, Brocken, Fleischstück; Einen anderthalbcentnerigen M. (Fleischstück). G. 54; Es äsigs Mockli (ein eßbarer Bissen). 352; Möckli. Sch. 140 etc., s. 2, 215b; 2, 213 und vgl. 1, 160: Pfaffenmöcken, Art armer Ritter (Gebäck) und 2, 549, wie auchdazu: möckeln, mocken, tr.: bröckeln, brocken, so auch mucken. —
~īēren: s. moquieren. — ~ig, a.: (mundartl.)
1) in der Weise eines Mockens, teigig, fleischig, derb, rund („mocket“ Etwas kurz und untersetzt, so was man m. nennt. D. 1, 276. —
2) muckig (s. d.).
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