Ge~lull
Ge~lulle
III. Ge~lúll(eGe~lúll(e), n., –(e)s; –e:
das Lullen (s. d.): 1) das Gesauge. — 2) das lullende Singen und das so Gesungne: Die Wieg’ .., sanft vom Winde bewegt, im G. kaum hörbaren Klanges. 2, 58; Es summte wie Wiegen-G–e | mir in das klingende Ohr. Po. 2, 352; Sein weichliches Mondschein-G. [sentimentale Lieder vom Mondschein etc.]. H. 155.
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