Faksimile 0181 | Seite 179
Ge~lull Ge~lulle
III. Ge~lúll(eGe~lúll(e), n., –(e)s; –e:
das Lullen (s. d.): 1) das Gesauge. 2) das lullende Singen und das so Gesungne: Die Wieg’ .., sanft vom Winde bewegt, im G. kaum hörbaren Klanges. V. 2, 58; Es summte wie Wiegen-G–e | mir in das klingende Ohr. Kosegarten Po. 2, 352; Sein weichliches Mondschein-G. [sentimentale Lieder vom Mondschein etc.]. Voigts H. 155.