Lull
        
      
      II. Lúll,  f.; –en: 
      
    1) niederd. (vergl. Ludel und lullen): Röhre oder Schlauch, wodurch man Etwas ablaufen lässt; Röhre zum Saugen, z. B. für Säuglinge (schwzr. ,Mammeli“): scherzh.: Tabackspfeife etc. — 
2) Schiff.: 
a) (s. 1) eine Röhre aus getheertem Segeltuch, wie sie z.B. vors Loch der Pumpe gespickert wird, um das Wasser ins Pumpendal zu leiten etc., „Mamiering“ (vgl. 1), s. Lull-Mann. — 
b) (veralt.) Klüv-Fock. 
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