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Lieb
II. Līēb, n., –(e)s; 0:
1) s. I. 3 und 4.
2) Zsstzg.: Be-: das Belieben: Die Bibel, Gottes Wort, ist mein B. im Leben. Logau (L. 5, 308); Ich muß essen, wann mich hungert und warten auf Niemands B. V. Sh. 1, 373; Frei sei’s, nach B. umkommen. H. 2, 390.