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La
: 1) Mus.:
s. Fa. 2) beim Singen ohne Worte dem Gesang gw. untergelegte Silbe (als die leichteste, gleichsam von selbst entstehnde, vgl. lallen etc.): Vokalisierend (s. d.) saßen da | um mich herum die Töchter. | Das sang und klang: la-la, la-la. Heine Rom. 42. Oft am Schluß einer Strophe als Refrain, allein od. in Verbind. mit andern Lauten: Sang .. | daß es durch die Felder klang, | so la la! le ralla etc. G. 1, 15; A! tara, lara, da! 11, 85; Tralala, tralala! | Egidi ist da. Laube Brev. 135, vgl.: Tral- | lal- | Lied. V. 4, 171; tralla’n etc. und Larifari. Gw. betont lala (⏑ –), s. Sanders Orth. 41; seltner: Der Hirsch so frei | fährt durch die Wälder (lälla bei). G. 3, 71, vgl. engl. lullaby, als Refrain von Wiegenliedern (s. lullen). 3) So (s. d.) lala (s. 2) = ziemlich, es geht, z. B.: Na, na, so lala! Benedir 8, 184; Mein Handwerk lernt’ ich wohl, so so, la la. Echtermeyer 14 U. .