kurmeln
Kurner
Kǘrmeln, intr. (haben) und tr.: (ſchleſ.) lallen,
ſchmeichelnd ſtammeln, Liebe u. Wohlbehagen in unar-
tikulierten Tönen ausdrücken, ſ. Belege. L. 5, 328 und
Weinhold 43a; Kann ſie [unſre Sprache] doch auch ſpielen,
ſcherzen, liebeln, güteln, k., lachen Logau (L. 5, 214), in
WhMüller’s Bibl. 6, 90 geändert in „lallen“; ſchwzr.
kürmen: lallen; raunen. Stalder. — Kúrner: ſ.
Korn 10.
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