Kuder
kudern
Kūder, m., –s; uv.: 1) weidm.: das Männchen
der wilden Katze (ſ. Kater). — 2) (ſchwzr.) Werg,
Hede (ſ. d., Anm.): Aus K. | .. Garn zu Batiſt | .. er-
hexen. Hebel 2, 191; Gotthelf U. 2, 316; Kuderige
Strümpfe. G. 263 ꝛc. — ~n: intr. (haben): 1) weidm.:
Der Birkhahn kudert, kurrt (ſ. d.) oder rudert, läſſt ſich
knurrend hören. (Tonw.). — 2) (ſchwzr.) koſen, vrkl.:
Einem küderlen. Gotthelf G. 61; 261.
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