Gekrächz
Gekrä́chz, n., –es; 0: andauerndes Krächzen:
Das G. Derer, die nicht wiſſen, was frei ſein heißt. Forſter
A. 3, 32; Mit einem traurigen G. G. 7, 215; Das ewige
G. Gutzkow R. 9, 7; Der Dohlen G. Jacobs Verm. 2, 1,
142; Das G. einer Krähe. Roquette Hühn. 100; Das ewige
Geächze und G. Wagner Kind. 56 ꝛc.; Das ewige Liebes-G.
Schlegel Sh. 1, 68.
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