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konstant konstatieren Konstellation konsternieren konstipieren
* Konst~ánt (lat.), a.:
beständig, unveränderlich, vgl. als Ggstz. variabel.
~atīēren (frz,), tr.:
Etwas als Thatsache feststellen.
~ellatiōn (lat.), f.; –en:
1) die Stellung der Sterne zu einer best. Zeit gegen einander, insofern man davon den Erfolg des zu dieser Zeit Eintretenden abhängig glaubte (vgl. Nativität, Horoskop etc.) und so auch übertr.: Am 28. August .. kam ich auf die Welt. Die K. war glücklich: die Sonne stand im Zeichen der Jungfrau etc. G. 20, 5; Mein Herr Alcest, der schwärmt; mein Weibchen schläft allein | die K. [die Gelegenheit zum Diebstahl] wie kann sie schöner sein? 7, 60; Unter solchen K–en war nicht leicht Jemand .. gedrückter als ich. 25, 216; Hatte er mit der Ausführung gezögert, weil ihm noch immer die günstigen K–en fehlten. .. Die dringende Noth verstattete nicht mehr, die Gunst der Sterne zu erwarten. Sch. 977b etc., vgl.: Daß eine besondere Gestirnung dazu gehört, wenn ein Dichter zur Welt kommen soll. Novalis 1, 22.
2) Sternbild.
~ernīēren, tr.:
bestürzt machen, verblüffen.
~ipīēren, tr.:
verstopfen, hartleibig machen.