kloben
II. Klōben, tr.: 1) klieben (ſ. d.): Diamanten
ſpalten od. k. („,kloven“. Karmarſch 1, 541; 3, 406); Holz
k. (plattd. „klöben“), dürch-, zer-k.; Sie hätte zerklobt ſeine
Keule. V. Sh. 1, 388 ꝛc. — 2) mit einem Kloben oder
einem „klobigen“ Holz ꝛc. auf Etwas losſchlagen:
Mit dem einen Stuhlbein parierend, mit dem andern drauf
k–d. Kinkel E. 406.
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