Geklimper
Ge~klimper, n., –s; 0: das Klimpern und klim-
pernde Töne: Wann der Wein in Himmelsklang | wandelt
mein G. B. 50b; Des G–s vielverworrner Töne Rauſch.
Sanders, deutſches Wörterb. I.
G. 12, 223; Kindliches G. L. 3, 207; Mit Glockenſpiel
und G. Sch. 107b; Ein fürchterliches Geläute, gegen welches
das G. auf unſern Kirchhöfen Harmonie iſt. Thümmel 4,
156; V. 4, 117; Aftermuſik, die mit üppigem Mode-G. |
ſinnlos kälbernden Tanz nachhüpft. 1, 169; Mißhelliges
Saiten-G. Hor. 2, 382 ꝛc.
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