Klapperei
klapperig
Klapper~ēī, f.; –en: Geklapper (ſ. d.): Sein Geld
für Lappereien (ſ. d.) und K–en ausgeben, ſ. verklappern 3;
Nichts als Streit und K–en anſtellen. Gotthelf Sch. 400, ſ.
Kläfferei und Klappern. — ~ig, a.: klappernd; K–es
[blechiges] Leder; K–e Verſe ꝛc.; auch übertr. wieplattd.
„kläterig“ von Etwas, woran Viel zur Vollkommen-
heit fehlt (etwa wie eine nur wenig gefüllte Geldbüchſe
ꝛc. klappert oder „klätert“, eine volle nicht): Bis jetzt
ſieht es mit der Aktienzeichnung noch ſehr k. aus ꝛc., vgl.
Klaterig.
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