Kink
Kinkerlitz
Kink, m., –(e)s; –e: 1) Kinkhorn (ſ. d.). —
2) Schiff.: Kreuk, Kunke, eine in einem Tau durch
Zuſammenlaufen desſelben ſich bildende Schleife (Auge),
die leicht das Springen desſelben veranlaſſt, ſ. Brem.
Wörterb. — 3) eine ſchwarzblaue Thonart, die das Waſſer
nicht leicht durchläſſt. — ~erlitz, m., –es; –e; –chen:
Flitter (vgl. Gickerling): Den übrigen Putz beſehend:
Und noch Blümchen, noch K–chen ohne Ende. Gotter Sch.
216; Kein Müffchen, | kein K–chen, | kein Atlaspüffchen, |
kein rothes Müffchen. Sternberg BrM. 297, vgl. From-
mann 5, 150.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.