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Jagd
Jāgd, f.; –en; -:
1) das Jagen (s. d.) und zwar:
a) eigentl. und am häufigsten, das Verfolgen, Fangen oder Tödten wilder Thiere, zumal insofern es weidmännisch erfolgt: Eine J. halten, anstellen; Die J. beginnen, eröffnen, an-, abblasen etc.; Auf die J. gehn, fahren, reiten; Auf der J. sein; Von der J. kommen; Sich mit der J. belustigen; Der ein Thier oder Vogel fänget auf der J. 3. Mos. 17, 13; Viel Männer .. riefdes Ebers J. herbei [objekt. Genit.]. Apel Ät. 15; Willkommen zu der edeln J. B. 70a; In kriegsmäßig berechneten J–en auf Bär und Wolf. Laube Band. 1, 118; Federwildbret . .. Der J. nach demselben mit Mäßigung gebraucht. Mecklenb. Erbvergl. 296; Die J., der Fisch- und Vogelfang. EHFMeyer Bot. 1, 86; Lebten Beide vom Ertrag der J. nur. Platen 4, 281; Diana der Freundin der J–en. Sch. 497a; Französische J., Parforce- J. (s. d.), Ggstz. deutsche J. Döbel 2, 88a etc.
b) oft übertr. auf die Verfolgung, wodurch man Etwas in seine Macht und Gewalt zu bekommen sucht, das Haschen nach Etwas etc., z. B.: Ich will mein Netz über ihn werfen, daß er in meiner J. gefangen werde. Hes. 12, 13; J. machen auf Diebe, Räuber, Bönhasen etc.; Unser Schiff machte auf das feindliche J.; Die Fischer halten eine J. Döbel 4, 98a, wenn sie die Fische durch Lärmen etc. ins Garn jagen; Die J. nach Gleichnissen. Gervinus Sh. 1, 133; Die Akademie soll selbst auf bedeutende Personen ..J. machen, sie modellieren lassen. G. 31,.310; Besuchten den Kirchhof in J. auf pathologische Knochen. 25, 247; Sch. 435b; Zeiten, welche ordentlich J. machten auf die Abkunft der Meinungen. Schleiermacher 3, 2, 19; Daher die J. auf veraltete und Provincialwörter. W. 33, 350 etc.
c) oft auch = ein Abhetzen, ein ermüdendes Treiben, Rennen: Ich bin ermattet! lasst ein Weilchen mich! | das war ’ne J.! Das reißt in Gliedern mir. Schlegel Sh. 1, 75.
2) (s. 1a) die Gesammtheit, der Zug der Jagenden (vgl. Jägerei), z. B.: Sieht eine J. von dem Gebirge fallen. Gleim 3, 366; Als Söllmann und die J. rasch ins Gehege drang. Hagedorn 2, 232 etc.; auch: Und wenn ihr die schwarzen Jäger [s. d.] fragt, | Das ist Lützow’s wilde, verwegene J. .., die wilde J. und die deutsche J. [1b] auf Henkersblut und Tyrannen. Körner 25 ff. So nam.: Die wilde, die wüthende J., das wüthende Heer (s. d. 3), z. B.: Das ist des wilden Heeres J. B. 71b; Hoch über die sausenden Gipfel | sprengt die wüthende J. V. 2, 68; Daher die körperlichen Geister, womit sie die ganze Natur angefüllt sehen; daher die unsichtbaren J–en. W. 1, 9 etc. Danach auch nam. niederd.: eine wild lärmende Menge überh.: Da kommt die ganze J.; Eine ganze J. Kinder; und dann auch = Lärm, Getöse, Streit etc., s. Jachte(r)n etc. und z. B.: Den Saal, wo wir als Buben unsere J. trieben [uns herumjagten, tummelten]. G. 9. 24.
3) (s. 1a) die Weidmanns- oder Jagdkunst, die Jägerei: Die J. erlernen, verstehn, sich der J. widmen etc.
4) (s. 1a) das Recht, das Wild in einem Bezirk zu jagen, die Jagdgerechtigkeit, das Jagdrecht, der Wildbann: Die J. haben, besitzen, verpachten, verkaufen, verschenken; mit der J. belehnen; Die Jagd ist dort frei; Der Herbst, die J., der Markt ist nicht mehr mein. Sch. 71b etc. Man untersch. nam. die Hoch- oder hohe J., auf das Hochwild; die Mittel- und die niedre oder Nieder-J. Wo von Belehnung mit der J. ohne Zusatz die Rede ist, versteht man die niedere darunter.
5) (s. 4) das in einem Revier zu jagende Wildbret nach seiner Beschaffenheit: „Was ist in diesem Revier für J.?“ Viel niedre, aber wenig hohe J., Feld-, Wasser-J. etc. Ähnlich auch zuw.: gejagtes, erlegtes Wild, z. B.: Außerdem bekam er rothe Repphühner, Schnepfen, Enten und allerlei J. G. 30, 166,
6) Jagdbezirk, Revier: Die J–en werden verpachtet. 7) = Jacht 1 und 2. 8) von Campe als Verdeutschung für: „Chasse“ in der Tanzk. vorgeschlagen, wie: J. machen für: „chassieren“.
Anm. Mhd. jaget und jeit, vgl.: Zogen mit einander auf die Jaget. Luther 5, 271a. Dazu: Zum Weidwerk und Gejagt. Ryff Th. 11; Auf das Gejägt. 12, 11; Auf dem Gejägs. Sp. 25a; Empört sich eine ganze Landschaft zum Gejägt. Stumpf607b; Auf das Gejägd geritten. Schweinichen 2, 5; Zogen aufs Gejagete. 25; Buhl- Gejägde (Reim: Mägde). Logau 2, 7, 28; Das Gejäg. Schm. 2, 265 und Gejaid (s. d.), das sich zu J. wie „Maid“ zu „Magd“ verhält. Demgemäß füglich mit gedehntem „a“, doch ist die Schärfung sehr üblich, weßhalb z. B. Ramler F. 3, 79, wo Hagedorn 2, 55 „Jagd“ und „macht“ reimt, auch „Jacht“ schreibt u. ö., z. B. außerm Reim LHNicolai 1, 288 ff., vgl.: Schlacht von schlagen; Tracht von tragen; Gewicht und Wucht von wiegen etc. B. 70a gebraucht (wie G. 1, 180) J. als Reim auf das gedehnte: behagt, dagegen 71b auf Nacht, wie Sch. 497a: J–en und: nachten. reimt, der Ausspr. gemäß, vgl.: Weichmann 1, 14.
Zsstzg. vgl. die von Beize, Birsche etc., auch von Jäger, Jagerei, unerschöpflich, nam. nach Dem, worauf J. gemacht wird, eigentl. [1a], z. B. Auerhahns-, Bären-, Biber-, Dachs-, Elephanten-, Enten-, Fasanen-, Fuchs-, Gemsen- oder Grat- (z. B. Baggesen 1, 256, vgl. Gratthier), Hasen- (s. u.), Hirsch-, Hühner-, Löwen-, Luchs-, Sau-, Schnepfen-, Tiger-, Wild- (V. Th. 1, 16), Wolfs-J. oder nam. weidm.: -Jagen, wobei die von Grammatikern freilich getadelten Zsstzg. (vgl. Baum 2) zu erwähnen sind, wie z. B.: Eine wilde Schweins-J. verabredet. Eschenburg Sh. 534; Die wilde Enten-J. etc., und übertr. [1b], z. B. (s. Jäger 1): Kleist hatte gegen Diejenigen, welche ihn wegen seiner öftern einsamen Spaziergänge beriefen, . .. geantwortet, er sei dabei nicht müßig, er gehe ꝛauf die Bilder- J. Einem Edelmann und Soldaten ziemte dies Gleichnis wohl, der sich dadurch Männern seines Standes gegenüberstellte, die mit der Flinte im Arm auf die Hasen- und Hühner-J., so oft sich nur Gelegenheit zeigte, auszugehen nicht versäumten etc. G. 21, 76; Böhnhasen- J., vgl.: Das Ausfallen aus den Städten aber gegen die Pfuscher oder sogenanntes Böhnhasen-Jagen. Mecklenb. Erb- vergl. § 275; An der päpstelnden Ketzer- J. V. Ant. 1, 349; Solch eine nächtliche Menschen- J. nennt man [Matrosen-]Pressen. Hebel 3, 101; Wie läppisch und unnütz diese ganze Namen-J. sei. L. 10, 224 [das Streben, den Namen des Vf. zu erfahren]; Nach meinen langen Park- und Garten- J–en. Pückler Verst. 1, 2; Sie verführten ihn auch beim Lesen der Autoren zu der verderblichen Phrasen-J., welche ganz vom Eingehen in das Wesen derselben abzieht. Raumer Päd. 3, 1, 58; Trüffel- J.; Witz-J. etc., außerdem nach dem Ort, wo gejagt wird, z. B.: Alpen-, Berg- (Tieck Cymb. 3, 3), Gebirgs-, Feld (s. u.), Wald-, Wasser- (s. u.) J. etc., oder nach der Zeit, z. B.: Frühlings-, Herbst-, Winter-, November-, Martins- (V. 4, 142), Hubertus-J. etc., ferner, wobei nam. weidm. für [1], was wir unbezeichnet lassen, überall die entsprechenden Zsstzg. von Jagen gel-, ten, z. B.: Āās-: Aasjägerei, unweidmännisches Jagen, nam. das Birschen ohne Schweißhund, wodurch viel angeschossenes Wild veraast wird, d. h. verloren geht und den Raubthieren zur Beute wird.
Áb-: das Abjagen, d. h. das Schießen oder Fangen des bei einem Jagen eingestellten Wilds, vgl.: Bei dergleichen Abjagen. Döbel 2, 54; Veränderungen der Abjagen, besonders der Läufte. 55; Vom Abjagungs-Ceremoniell. 43 etc.
Ābend-: abendliche Jagd, s. Abendblinke; zuw. auch eine von einigen Fürsten etc. (als Kuriosität) ver- anstaltete Jagd bei Fackelschein, Fackel-, Nacht-J.
Án-: Die A., den Hirsch par force zu jagen. Döbel 2, 102; A. oder Anlegen auf den Hirsch geht auf Parforcejagd und ist der Ort und die Handlung, wo die Hunde zum Beginn der Jagd angelegt und losgelassen .. werden. Laube Brev. 236. Āūs- [4]: das Recht auf eines Andern Gebiet zu jagen.
Bēī-: im Ggstz. der Haupt-J. Schottel 625b, sich nicht auf ein ganzes Revier, sondern auf einen Theil desselben erstreckend, s. Heck-J. Bestánd(s)- [4]:
1) verpachtete Jagd, s. Beständner.
2) eine zur Erhöhung des Dienstgehalts verliehene J., Gnaden-J. Bestǟtigungs-: Jagd auf bestätigtes (s. d.) Wild. Erb- [4; 6]: ererbte Jagd. Fáckel-: s. Abend-J. Fálken-: Falkenbeize (s. d.). G. 29, 168. Fêhl-: erfolglose Jagd, Fehlhatz. Laube Brev. 252, vgl.: Daß, wenn der Herr jagen will, es nicht sogleich Anfangs Fehljagen giebt. Döbel 2, 102b. Fēīst-: Feistjagen, ein Jagen in der Feistzeit, d. i. die Zeit, wo das Wild feist. Laube Brev. 252, s. Hirschfeiste. Féld-: s. o. im Ggstz. der Berg-, Wald-, Wasser-J. etc. [1] und [5]. Fórsche-: forschendes Umherspüren und Nachjagen: [Die Stadt] durchspürend mit F. Rückert N. 198. Frēī-: beschönigender Ausdruck für Wilddieberei. Gêgen-: s. II. Jagen 2b. Genīēß-, Genúss-: die erste Jagd im Jahr, wobei die Jagdhunde mit besonderlichen Feierlichkeiten den Genieß erhalten. Gesámmt- [4]: die Mehrere gemeinschaftl. ausüben, s. Koppel-J. Gnāden-: die als Gnade auf eine gewisse Zeit, nam. auf Lebzeiten verliehene Jagd, s. Bestand-J. Hāsen-: s. o., auch übertr.: Die Kaiserin muß doch ins Fäustchen lachen, daß sie durch ihre großen Demonstrationen gegen Frankreich ihre beiden Nachbaren so weit auf die H. gesprengt hat und mittlerweile in Polen thut, was ihr gut dünkt. Forster Br. 2, 226; Eine kleine H. in unserer Literatur anzustellen. Sch. G. 1, 264. Hāūpt-: großes Jagen, wobei das Wild aus einem großen Revier zusammengetrieben wird. Héck-:
1) unerlaubte, heimliche Jagd, Winkel-J. 2) Treib- J. in Hecken und Vorhölzern, um das Wild ebenfalls herbeizujagen, Bei-J., verlornes Treiben. Hétz-: wo das Wild gehetzt wird, eigentl. und übertr., s. Hatze, Hetze. Hōch- [4; 5]: Gut Gewehr, das | manchen Auerhahn schon bürschte, | freu dich jetzo auf die H. Scheffel 184. Hórn-: wobei die Hunde durch die Jagdhörner angefrischt werden. Kámmer-: das Fangen oder Tödten von Mäusen, Ratten und ähnlichem sich in Kammern etc. aufhaltendem Ungeziefer: Wenn er dem gefangenen Jgel die Neigung zur K. abspricht. Linck Schl. 145. Kámpf-: Hetz-J. in einer Arena etc., Thierhatze, Kampfspiel (s. d.): Die Kampfjagen in Zwingern und Behältnissen. Döbel 1, 19a; 2, 73 etc. Kátzen-: s. o., nam. auch [2] niederd.: eine schwärmende Gesellschaft. Késsel-:
1) Jagd, wobei das Wild in einen Kessel (s. d. 3m), d. i. rund eingeschloßnen Platz getrieben und dort gefangen oder erlegt wird. 2) Saujagd, insofern die wilden Schweine aus ihren „Kesseln“ oder Lagern aufgetrieben werden. Klápper-: Treib-J. (s. d.): So muß der Fürst Euch einmal auf der K. müde hetzen. Klencke Gsp. 1, 20 etc. Klópf-: Klapper-J. Kóntra-: s. II. Jagen 2b. Kóppel- [4; 6]: die Mehrern in einem Revier gemeinschaftlich gehörende Jagd, s. Koppel 3. Láppen-: Jagd in einem verlappten Bezirk. Lāūf-, Márter-: Parforce-J. Lúst-: zur Lust angestellte Jagd. HKleist Hinterl. 290, so nam. früher [4] die Befugnis des Landesherrn im Gehege eines Vasallen zur Lust zu jagen. Mēīer-: in einigen Gegenden eine Jagd, wozu der Gutsherr auf den Ländereien seiner Meier berechtigt ist. Mit- [4; 6]: die Jagd, die der Lehnsherr mit dem Lehnsmann gemeinsam hat. Míttel- [4; 5]: zwischen Hoch- und Nieder-J. in der Mitte stehend. Nāch-:
1) [1b] Jagd nach Etwas, Verfolgung, nam. flüchtiger Verbrecher und das Recht dazu.
2) Ggstz. von Vor-J. (s. d.). Nácht-: nächtliche Jagd, z. B. das Fangen der Lerchen mit dem Nachtgarn, s. auch Abend-J. Nétz-: wobei das Wild in aufgestellte Netze getrieben wird. Nīēder- [4; 5]: s. Hoch- und MittelJ.: Daß Lerchen und Wachteln mit Mardern und Heistern zur N. gehören. Hippel Leb. 1, 513. Parforce- (Parfórß-): französische Jagd, die Art der Jagd, wobei das Wild ohne Garn und Tücher zu Pferde so lange verfolgt (gehetzt) wird, bis es zusammenstürzt oder von den Hunden zum Stehen gebracht wird, Hetz-, Lauf-, Renn-J. und bei Feinden dieser Jagdart: Marter-J.: Weder denen Parforcenoch denen deutschen Jagden. Döbel 2, 88a, im Theuerdank ein „Fortz- Gejaid“. Prōbe-: Jagd, durch deren Anordnung ein Jäger nach beendeten Lehrjahren eine Probe seiner Geschicklichkeit ablegt, das Probejagen. Rēīs-: seltener Ausdruck für niedere Jagd. Laube Brev. 280. Rénn-: Parforce-J.: Die Saaten . . zerstampft ihm tobende R. V. 3, 174. Sáss-: in einigen Gegenden eine Jagd nach der Hirschbrunst, wobei keine männlichen Hirsche, sondern nur Hindinnen (weidm. Thiere) geschossen werden. Schützen-: Jagd ohne Jagdlauf oder Allee, wobei das eingestellte Wild, vom Schirm aus, so wie es vorbeikommt, niedergeschossen wird. Spǖr-: mit Spürhunden, wobei das zu Jagende aufgespürt wird, eigentl. und übertr. Strēīf-: Jagd, wobei man nur einen Streifzug auf das Wild macht, ohne ordentliche Umstellung mit Netzen, s. Treib-J. Thīēr-: s. o.; in Rheinfranken eine Katzenmusik für einen Mann, der seine Frau mißhandelt hat. Thúrm-: eine Art Pferderennen, wobei man auf geradem Wege ein hochragendes Ziel, z. B. einen Kirchthurm, als der Erste zu erreichen sucht, engl. steeple–chase: Die Th. geht eigentlich nur über Stock und Block .. geradeswegs auf den Thurm los. Kohl J. 1, 422. Trēīb(e)-: wobei das Wild von klappernden Treibern in einem Revier zusammen und in das Zeug getrieben wird: Klopf-J., Klapper-J., Streif- J., Treib-J.: alle Jagd auf gut Glück durch Hunde und Treiber unterstützt. Laube Brev. 268; Vom Klopf- und Treibe- Jagen. Böbel 2, 78 etc. Übertr. wie Hetz-J. etc.: Im elenden T. nach jedem Kreuzer, der nur aufzutreiben sei. Pestalozzi 4, 24. Unter-: Nieder-J. Vōr- [4]: das Recht, in einem Revier zu jagen, ehe ein Anderer sein Jagdrecht dort ausüben darf: Die landesfürstlichen V–en auf ihren Feldern zu erleiden. Meckl. Erbvergl. § 304. Wásser-:
1) Jagd, wobei das Wild im Wasser ist oder ins Wasser getrieben wird, vgl.: Die Wasserjagen . ., wie die Jagdhunde das Wildbret ins Wasser jagen, hinter ihnen herschwimmen etc. Döbel 2, 70.
2) [5]. Wínkel-: Heck-J. 1. Zēūg-: wobei das Wild mit Zeug (Tüchern od. Netzen) eingestellt wird u. ä. m.