irren
um-irren
Irren: 1) intr. (haben, zuweilen — s. Anm. — sein), irre (s. d. 1 a und b) gehen, sein: Um-, tr.:
a) unstät, ohne feste bleibende Stelle und Ruhepunkt sich hin und her bewegen, umherschweifen, schwanken etc., zuw. mit abhäng. Präpos., bei deren manchen mit verschiednem Sinn Dat. und Accus. stehen kann, s. Anm.: Dich bann’ ich, ohne Anker, ohne Segel | zu i. auf dem feindlich dunklen Meere. 4, 196; Was .. muß | am Mittelkreuz mein i–d Auge schaun? Garb. 20; Ich irre durch das Feld, | irr’ auf unbetretnen Wegen. 117; Alles I–de, Schweifende | nützlich verbinden. 2, 68; Unser Blick irrt auf wunderlich benamste Inseln. 4, 287; Was sich sonst an meinem Lied erfreuet, | wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet. 11, 4; Nach einem selbstgesteckten Ziel | mit holdem I. hinzuschweifen. 11; Sie [die Jdee] wäre [s. Anm.] durch die Welt als Schemen | geirrt? Sav. 73; Nun irrt sein Blick durch saatenreiche Felder. 2, 85; Durch die Straßen irrt er auf und nieder. 4, 287; Ihr Auge .. irret nach entfernten Sphären, | auf die Mutter fällt es nicht. 54b; J–d nach des Kindes Spur. 55a; Bleibend ist Nichts mehr, es irrt selbst in dem Busen der Gott. 76b; Jrreten Beid’ abwärts, von den Freunden entfernt, in die Wildnis. Th. 23, 35; In der Schaar weit-i–der Räuber. Od. 17, 525; Blick, der . . ., gleich dem Schmetterling auf einer Blumenflur, | um hundert fromme Schönen irrte. 11, 160; Um den Leser nicht | in dunkeln Vermuthungen i. zu lassen. 15, 223; Von i–den Rittern [s. d.] und wandernden Schönen | sing, komische Muse, in freier i–den Tönen. 1; Ob | von selber die Planeten oder aus | Gehorsam so verwirrt und doch so richtig i. HB. 1, 182 etc. —
b) (s. a) zuw. mit dem Nebenbegriff, daß man den rechten Weg nicht finden kann: Wenn du des Feindes Ochsen oder Esel begegnest, daß er irret. 2. 23, 4; 1. 2, 25 etc. und übertr.: Wozu eine Fackel [der Verstand], wenn ihre dampfende Gluth den J–den nur blendet. F. 74 etc. —
c) (s. b) vom rechten Wege abkommen: Geh nur grad aus, du kannst nicht i.; Aus dem Gleise gedrängt, nach dem Rande des Hochwegs | irrte das knarrende Rad, es stürzt in den Graben das Fuhrwerk. 5, 9 etc. Übertr.: Von dem Wege der Klugheit 21, 16), von Gottes Wegen 63, 17), Befehl 119, 110), von der Wahrheit 5, 19) i., ab-i., abweichen. —
d) im Jrrthum (s. d.) sein, unvorsätzlich das Falsche für das Wahre, das Unrechte für das Rechte nehmen, auch refl. (s. 3); aber nur intr. auch: demgemäß handeln: Du irrst (dich) sehr, gewaltig, — weit [ab von dem Richtigen, s. c]. 27, 253; Wenn ich (mich) nicht sehr irre; Ich müßte sehr i. oder es steckt eine .. Tücke hinter deinen Reden. 15, 43; Ich irre sehr, liegt unter dieser Decke | nicht arge List. 2, 35 etc.; Mein Freund, du irrst in deinem Satze! 123; 18, 18; Möglich, daß ich (mich) in der Person irre; aber geschehn ist es, wenn auch nicht durch ihn etc. — I. ist menschlich. Sprchw.; Der i–d zwar und träumend oft den Rauch | für Flamme hielt, doch muthig beim Erwachen| das Recht nur verfocht. 4, 22; Da ich irrte, hatt’ ich viel Genossen; | da ich dich [Wahrheit] kenne, bin ich fast allein. 1, 3; Man kann auf dem rechten Wege i. (s. c) und auf dem falschen recht gehn. 10, 184; Es irrt der Mensch so lang er strebt. 11, 16; Der Mensch ist dem J. unterworfen und, wie er in einer Folge, wie er anhaltend irrt, so wird er sogleich falsch gegen sich und gegen Andere, dieser Irrthum mag in Meinungen oder Neigungen bestehen. 39, 295; Daß wir irrten, aber nicht sündigten (s. e). Th. 2, 211; Wo der Haß und der Wahn die Herzen verwirren, | wo die Menschen wandeln im ewigen I. 554a etc. —
e) (s. d) zuw. auch als milder Ausdruck statt fehlen (das nicht das Unvorsätzliche einschließt) und sündigen (das nicht das Wählen des Falschen statt des Wahren, sondern nur des Unrechten statt des ge- und bekannten Rechten bez.) und so auch ihnen wohl in der Fügung entsprechend, vgl.: Was ich an ihm verbrach und irrte [i–d, aus Jrrthum verbracht, s. 2]. Febr. 5. — 2) tr.: s. e; ferner: irre (s. d. 1b) machen; i. (1) machen: Einen das Falsche ergreifen machen, ihn verwirren, hindern, stören, irre-, verleiten etc., vgl. Jrritieren etc., z. B.: Ihn irrt [stört, bringt aus dem Gleichmuth, ärgert] eine Fliege an der Wand. sprchw.; Irre [störe] die Spielleute nicht. 32, 5; Keiner wird den Andern i. [hindern]. 2, 8; Mein Vater hat das Land geirret [zu Unrecht verleitet]. 1. 14, 29; Daß der Mann dadurch seine Unkunde . . ., sowie die durch ihn Geirreten [irre Geleiteten] die Unsicherheit ihrer Kunde gezeigt. 8, 385; Dich stört kein Schwedenjagen| . ., dich irrt auf deinen Wegen | kein wallensteinisch Volk. Garb. 123; Lasst nur! mich irrt’s nicht [stört’s nicht, mir schadet’s nicht], wenn noch so Viel um mich herumkrabbeln. 9, 51; Ich will dich nicht i. [stören, hindern]. Komm nach, wenn du willt. 34, 219; Die Entzückung | irrt mich [führt mich irre], sie haben kein Mal! [wie ich in der Entzückung wähnte]. Od. 2, 84; „Mein Kind ist schlecht gebaut.“ Ach Dieses irrt mich nicht [hindert mich nicht, sie zu freien]. 145; Wenn dich ein Locke denken lehrt | .. was irrt [stört, hindert] dich ein Pedant, der Lockens Kunst entehrt? 1, 89; Nur dürf’ ihm nicht den ruhigen Sinn | der Rosse Stirnhaar [der nachjagende Feind] i. [verwirren]. Morg. 1, 199; Daß dich nicht irre [irreleite] | das Thorengeschwirre. Mak. 1, 100; Daß mich die . . Werber an meinem Fürnehmen nit verhindern noch i. 7b; Über die Freier ergoß sie lieblichen Schlummer, | irrte [verwirrte] der Trinkenden Geist. Od. 2, 397; Die Schuld, die Alle bethö- ret .., | ihn ja selber einmal, Zeus irrte sie. Il. 19, 95 etc. Dazu: Sich (Etwas, durch Etwas) i. lassen, s. lassen 2: Lasst euch nicht i. des Pöbels Geschrei, | noch den Mißbrauch rasender Thoren. 88a = lasst nicht zu, daß der Mißbrauch euch irre; daß ihr durch den Mißbrauch geirrt werdet = Lasst euch nicht i. durch den Mißbrauch; Schweigend, bleich, ohne sich i. zu lassen, ging das .. Paar seinen Weg. M. 4, 148 etc., zuw. auch noch mit dem im Allgm. veralt. Genit.: Laß dich dessen nicht i. Bl. 1, 385 etc. Auch: Ungeirrt von der Autorität. Lit. 5, 68 etc. = unbeirrt etc. — 3) refl., s. 1d und vgl. 2: Sich i., einen Irrthum begehen, oft mit nachfolgendem (abhäng.) ,„und“ (s. d. †): Ich habe mich geirrt und [= ich habe irrthümlich] eine 8 statt einer 5 geschrieben; So muß man sich doch ja nicht i. und etwa glauben, daß etc. 39, 293; Sich in Etwas i., eine falsche Meinung in Betreff desselben haben; Sich an Etwas i., auch: Anstoß daran nehmen, vgl.: Ich habe mich am [gw. im] Blatt geirrt. 10, 310, ein falsches Blatt, eine falsche Seite angegeben; Sich in, an Einem i., eine falsche Meinung von ihm haben, zumal im Perf.: So wäre es denn wahr, daß ich mich an Euch nicht geirrt habe? 10, 58; Gott 36; 11, 229 etc.; „Du irrst dich über ihn [in Betreff seiner]; so ist er nicht.“ | Und irr’ ich mich an ihm, so irr’ [1d] ich gern. 13, 184; Jst sie den Inhalt des Blättchens gewahr geworden oder irrt sie sich an der Ähnlichkeit der Hände? [ist sie irr, verleitet durch die Ahnlichkeit]. 15, 113; In tiefen Finsternissen lag ich tief verhüllt | und irrte mich an Gottes Pfad | mit seinen Menschen. 16, 107 [nahm Anstoß daran]; Wir wollen uns nicht an Worten i. [stoßen]. 32, 28 etc. Versch.: Sich (Dat.) i. [1d, e], z. B.: Irre ich, so irre ich mir [so trifft mich mein Jrrthum u. Vergehn]. 19, 4. — 4) Irrung (s. d.).
Anm. Für das Intr. gilt in den Bedd. 1a—c, wie bei allen intr. Zeitw. der Bewegung, wenn die Ortsveränderung hervorgehoben werden soll, s. fliegen, schweifen etc., das Hilfszeitw. „sein“: Er ist auf und ab, auf und nieder, hin und her, herum, umher, von dem rechten Wege geirrt; Josua führte die Israeliten, nachdem sie vierzig Jahre in der Wüste umher geirrt hatten oder waren, ins gelobte Land; Sie sind in die Wüste geirrt, vgl. 1a: Th. 23, 35 u.
Zsstzg. vgl. die von Schweifen, z. B.: Áb-:
1) intr. (sein) [1c und Anm.]: irren, so daß man vom Wege, vom Rechten etc. abkommt: Vom Weg 8, 105; Od. 13, 5), von gebahnten Straßen Rol. 12, 87), von der Bahn des Rechten, von der Tugend a. etc.; Sie verkürzen die Umwege. durch welche der Mensch von seiner Bestimmung nur allzugefällig a. mag. 18, 177; Was von der Wirklichkeit in die Region des Idealen abirrt. 16, 267 etc., auch ohne „von“: Fest halte sie, daß du nicht abirrst [vom Wege verirrst]. Th. 15, 67; Aber ich lasse den Geist a. 2, 217; Will a. der lose Finger [beim Saitenspiel vom rechten Ton]. 3; Ein Beispiel abgeirrter Liebe [von der Natur abgeirrter, unnatürlicher Liebe]. 1, 293 etc. und oft im Partic. als Ew. etc.: Bis zu dem a–dsten Schweifsterne unserer Sternengruppe. EE. 31 etc., alich: Mit un-a–d stätiger Beharrlichkeit an der Urwahrheit hangen. 1, 70; Un-a–d gehn die Bahn des Rechten. Gd. 1, 84 etc. —
2) zuw. tr. [2]: a. machen: Ich müßte dir denn, wie jener Freier die goldnen Äpfel zum A. weit wegwerfen. A. 2, 232. — Das Partic. kann zuw. zu 1 oder 2 gezogen werden: Der du .. hinschweben uns heißest | abgeirrt von der Insel in dunkeln Wüsten des Meeres. Od. 12, 285. —
3) zuw. refl. [3]: Eine Religion .., die sich so weit vom Quelle abgeirrt hat. 3, 191, vgl. ver-i. — Āūs-: vgl. ab-i.: Wie fern ich von dem Pfad der Tugend ausgeirret. 270, aus dem Pfad irrend gewichen. — Be-, tr. [2]: Einen b., irre und wirre und dadurch schwankend, unschlüssig, rathlos etc. machen, störend erschüttern: Er lässt sich Das — oder davon, dadurch nicht b.; Eifersucht ..., b–d so der sanften Lieb’ Entzücken, | wie Luft und Wasser Feuer unterdrücken. Ven. 43; Von keinem der mystischen ... Hänge der Zeit be- irrt. Einl. 413; Dich unbeirrt an dem unheimlichen Gebahren vorüberzuführen. W. 2, 258; Er hat noch immer den unbeirrten Glauben. 3, 254 etc. — Nbnf.: Es würde die Gemüther nicht wenig beirrigen. 2, 256 etc. — Durch-, tr.: irrend, schweifend durchziehn: Thäler 14, 162), den Weg Od. 4, 393), Städte (19, 170), die Meerfluth (5, 377), das Land und die Woge (Mosch. 4, 43), den Wald 15, 64) d. etc.; Kommt in einen lichteren Kreis, als der frühere Schriftsteller, der ihn erst selbst beim Dämmerschein d. mußte. 32, 204; [Die Brüste] .. von blauen Äderchen in lauem Schnee durchirrt. 1, 240 etc. — Auch: Den thal-d–den Bach. 1, 14; 1, 23; Eitle Haus-Durchirrerin. 3, 74 etc. — Ent-, intr. (sein): [1a] irrend, ziellos schweifend entrinnen: E. der Gass itzt. D. 1, 469; Die ihrer Pflicht entirrten Seelen. 10, 284. — Fórt-:
1) intr. (sein): weg-i.; irrend, schweifend sich fortbegeben. —
2) intr. (haben): fortfahren zu irren. — Hêr-, Hín- etc. [1a u. Anm.], intr. (sein; haben): irrend, schweifend her-, hinetc. ziehn: Irrt sie nun, | wer weiß in welchem Lande trostlos hin. 13, 288; Sah ich seinen Blick wohl unwillkürlich an den Fenstern des Zimmers hin-i. A. 1, 48; Irrt hin und her doch mit vergebner Müh. Rol. 8, 83; Damit das Volk nicht in die Welt hineinirre, sich verbiestere und zerstreut verlaufe. M. 138; Die Pelasger .., aus Thessalien vertrieben, hatten lange herumgeirrt, bis etc. 1, 48 u. ä. m. — Nāch-:
1) intr. (haben): [1d] einem irrenden, falschen Vorgänger oder Muster im Irrthum nachfolgen: Sind Leute wirklich Schüler eines Meisters zu nennen, die ihm, wo er ihnen vorgeirrt hat, blind und prüfungslos n., wie die Herde dem Leithammel? — 2) intr. (sein): irrend [1a], schweifend etwas zu Erreichendem nachjagen: Briefe aus entfernten Gegenden, die nun den Vorgerückten und Vorrückenden n. sollten. 25, 10; Lieber einer vom klassischen Wind bewegten bunten Federflocke n. als dem Jahrhundert, das sie hassen. R. 1, 3; A. 8, 91 etc. — I.
Etwas um-i., irrend, schweifend darum oder darin herumgehn etc.: Die schönste der Gestalten, | die mein Blick so lüstern oft umirrte. 100b; Wo dich ihr Geist umirrt. 2, 14; 8; Beständig die Insel umirrten sie. Od. 4, 368; 2, 176; Dann sehen wir oftmals | ihr [Aurora’s] entflammtes Gesichte verschiedene Farben um-i. Georg. 1, 452; Ländl. 2, 283; Wie neulingshaft er sogar Hauptbestandtheile der Sprache umirrt habe. Jen. Lit. (1804) 1, 317 etc. — Ermüdet vom stadt- u–den Laufe. Il. 18, 281 etc. — Ungew. statt II: Als einstmals der Knabe | unter den Rosen des Thals nicht fern von den Hütten umirrte (⏑ – ⏑). 26, 140. — II. Úm-, intr. (sein): umher-i., -schweifen: Schon lange bin ich hungrig umgeirrt. 35); Ein u–d (⏓ – ⏑) Räubervolk. 336a; U–d (– – ⏑) an der Fluth. Rol. 1, 36; Der vielfach | umgeirrt, nachdem er die heilige Troja zerstöret. Od. 1, 2; Ist es vielleicht um Gewerb’, ist’s ohne Wahl, daß ihr umirrt? 3, 72; Ein Weit-u–der scheint er. 17, 511; Die viel-u–den Menschen. 20, 196; Lang’ irrt er suchend um. 20, 213 etc., vgl.: Dieweil auch Jener ... umherirrt unter den Menschen. Od. 20, 206; 2, 371 etc. — Ver-:
1) intr. (sein): vom rechten Wege abkommen etc.: Seine Schafe, wenn sie von seiner Herde verirrt sind. 34, 12 etc.; Ein Bettler kann nach dem alten Sprichwort nie ver-i. 3, 23; Die v–de Vernunft. 757b etc.; Vom Wege ver-i.; Seufzer, die aus der Brust verirrten. etc. Mit „in“ und Dat. oder Accus.: In der Wüste, im Walde [wo?] ver-i.; In welche Nebenwege [wohin?] hat man sie ver-i. lassen? 4, 170; In unwegsame Gegenden verirrte | mein Fuß. 36b; So .. verirrt ins Grenzenlose der Gedanke. 506; Kürze begehr’ ich und ich verirr’ in das Dunkel. H. 2, 353; 11, 209; Indem er noch im Küssen ist, | ..verirrt sein Mund auf ihren Busen. 10, 61 etc. — Oft im Partic.: Verirrte Wandrer, Schafe; Die Verirrten zurechtweisen. 10, 52; Ich saß in Gedanken verirrt [,,versenkt“ Od. 10, 374; Ernst und stumm und in sich selbst verirrt. 11, 167; Einen arm-verirrten Herrn. 328; Arm und weg-verirrt. Gd. 2 etc. und gesteigert: Träume ..., diese verirrtesten | aller Gedanken. Od. 2, 95. —
2) rcfl.: sehr häufig statt 1: So könnt ihr euch vom Ziele nie ver-i. 11, 8; Sich im Walde, in einen Abweg ver-i.; Ein Talent zur Bühne, wie es sich alle Jahrhundert einmal hinaufverirrt. Fr. 1, 451 etc. —
3) tr. (selten): ver-i. machen, verwirren: Durch deine Zauberei sind verirret worden alle Heiden. 18, 23; Keiner kann die Meinung mehr ver-i. noch verwirren. Ber.IX etc. — Vōr-: s. nach-i. 1. V. 7. — Wég-: s. fort-i. 1. — Zū-, intr. (sein): in einer Richtung, sich einem Ziele nähernd irren, umherschweifen: Dem Walde z. etc.
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