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Grübel Grübelei grübelhaft
Grübel, m., –s; uv.: gw.: Grübelei: Kein G.,
kein Prunk und alle Pracht. Zelter 5, 13. ~ēī, f.; –en:
da9 Grübeln; ein grübelnder Gedanke; etwas Ausge-
grübeltes: Hinter den ſpitzfündigen G–en der Ich-Philo-
ſophie. Fichte N. 36. ~haft, a.: grübelnd; auf Grü-
belei beruhend: Mit g–em Übel nie befafſ’ er ſich. G. 33, 46.