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gipflig Gipfelig Gipf(e)ligkeit
Gipf(e)lig, a. (~keit, f.): einen Gipfel habend,
gewöhnl. in Zſſtzg., z. B.: Warum die römiſchen Dich-
ter den viel-–g–en Parnaß faſt nur .. als den zwei-g–en zu
bezeichnen pflegen. Hettner gR. 291; Ein drei- bis fünf-g–er
Berg. Prutz DM. 1, 2, 263; Die dritte höchſt-g–e Familie
[von Bergen]. Tſchudi Th. 455 ꝛc. Vgl.: An dem hoch-
gegipfelten Eichbaum. Muſäus Ph. 1, 28; M. 3, 152 ꝛc.