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gelfern
Gélfern, intr. (haben):
gelfen (s. d.), namentl. auch vom freudig-liebkosenden Bellen des Hundes, auch tr. (vgl. bellen): Holla, da blafft an der Pforte Packan, nun gelfert er freundlich | einem Bekannten den Gruß. V. 1, 63, vgl.: 188; Die Klage wider die Wortmengerei ist .. nicht erst von gestern, wie es die wälschsüchtigen Menghänse g. Jahn M. 187 etc., s. Geilen.