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gell
Géll, a.:
gellend, helltönend: Das gelle Gekakel des Repphuhns. Burmeister gB. 2, 269; Das g–e Lachen. Heine Lied. 97; Schlug noch eine andere Uhr sehr rasch, fast keifend g. Reis. 1, 148; Lacht und fiedelt g. Reithard 317.