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eklig Ekelig Ek(e)ligkeit
Ek(e)ligEk(e)lig, a. (~keit, f.; 0):
ekel 1 und (seltner) 2: Ein e–es Muttersöhnchen. Chamisso 5, 87; Nichts ist e–er, | als wenn die Armuth in die Kunst hineinpfuscht. Oehlenschläger Correggio etc. Mundartl.: So wird de Stecknitzfahrer e. [unangenehm, grob]. Wilkomm Wald 260.