Drieß
Drīēß, m., –es; –e: ungw. außer Zſſtzg.: Ver-:
Verdruß (ſ. d.): Einem V. thun. Jer. 7, 18 ff.; Zum V.
des Hausherrn. Heſ. 8, 13; Luther 6, 9a; 11b u. o.; Uns
zum V–e. Sch. 534b; Waldis Pſ. 142, 2; Hörte mit V.
die Reden. W. 11, 133; Wie viel V. dem alten Herrn ..
ſein Sohn gebracht. 20, 18 ꝛc. (ſ. d. folg.) — Wider-
(veralt.): Viel Aufruhr, Übermuths und W. von den
übermüthigen Galliern erlitten. Stumpf 179a; 185a;
311a ꝛc.
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