Domina
Dominante
Domine
dominieren
Dominikaner
Dominin
Domino
Dōmin~a (lat.), f.; –s:
Herrin M. 1, 102), Stiftsvorsteherin. —
~ánte, f.; –n: (Mus.) die Quinte des Tons, woraus ein Stück gesetzt ist: Ober-, Unter-D. —
~e, m. (Vokativ), Anrede eines Pfarrers in den Niederlanden, dann auch als Nomin. — ~īēren, intr. (haben) und tr.: herrschen, beherrschen. —
~ikāner, m., –s; uv. (~in, f.; –nen): Mönch (Nonne), des von Dominikus gestifteten Ordens. —
~o, m., –s; –s: ein Geistlicher; Art Wintertracht der Geistlichen; danach eine Maskentracht, ein weitärmeliger langer Seidenmantel mit Kapuze oder Kragen. 196b; auch Einer in solcher Tracht: Der* grüne D. schien dich zu int’ressieren. 236a etc.; ferner: Spiel aus 45 Steinen bestehnd, worauf die sämmtlichen Amben, die sich aus den Zahlen von Null bis Acht bilden lassen, durch Punkte bezeichnet sind: D. machen, den letzten Stein ansetzen und so das Spiel gewinnen; auch Art bunten Papiers mit verschiednen Charakteren, namentl. zu mehrern Spielen. — īt, m., –(e)s; –e: Mineral.: Felsart aus Thonstein mit Glimmer und Feldspathkrystallen.
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