dicklich
Dícklich, a.: ein wenig dick: Eine gar nicht mehr
junge d–e Dame. Eichendorf Lärm 58; Kurz gebaut, d., brei-
ten Angeſichts. G. 25, 254 ꝛc.; nam. oft von Flüſſigkeiten
ꝛc.: Zu einem d–en Brei. Karmarſch 2, 453; 760; Knapp
Techn. 2, 523; 636; Dicklicht. Zinkgräf 1, 744 ꝛc. —
Die unſichtbare D–keit der irdenen Gefäße. Lohenſtein Arm.
2, 376 ꝛc.
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