Büchel
Büchel, f.; –n: die Frucht der Buche: Mit Nüſſen,
B–n und Eicheln. Rückert (ſ. Tſchudi Th. 196).
Anm. Auch ohne Uml. Schmeller 1, 146; ferner auch
Buch-Eichel; -Ecker (Prutz Woch. 140; Tſchudi Th. 192;
Döbel 3, 7b, wo es auch heißt: Dieſer Baum gehet beſſer ..
von der Ecker in die Höhe); -Nuß (ebd.; Alexis Hoſ. 1, 1,
276; 1, 2, 154; Tſchudi Th. 88.ꝛc.), aber auch: Meine
Nahrung war Nichts anderſt als Buchen, die ich unterwegs
auflaſe. Simpliciſſimus 1, 67; Alles friſſt es, Früchte, Kraut, |
Eicheln, Büchen. Brockes 9, 266 ꝛc.; ſchwzr. Buch, n.
Stalder. S. auch Buchmaſt. — Ferner die Anm. zu Buch,
Bühel und Bügel.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.