Faksimile 0231 | Seite 223
Faksimile 0231 | Seite 223
Faksimile 0231 | Seite 223
Faksimile 0231 | Seite 223
Bruch
III. Brúch, m., –(e)s; Brüche; Brüchlein,
Brüchelchen; -: von „brechen“, worauf ſich im Fol-
genden die Hinweiſe in [] beziehn: das Brechen; das
Gebrochne; der Ort des Brechens ꝛc. 1) das Zer-
brechen, Entzweibrechen, die Verletzung ꝛc., ſinnlich
und übertr.: a) Der B. des Geſchirrs [2]; Es brach ein
Glas. „So bricht unſer Leben!“ ſagt er, um den Glas-B.
geſchickt anzuwenden. Hippel 2, 9 ꝛc.; B. des Brotes [2c].
Kaiſersberg Pilg. 18c, ſ. Luk. 24, 35; Vor dem B. des
ſiebenten Siegels. Herder R. 7, 273, vgl. Aufbrechen
ꝛc.; Konnte nie an dieſen Herz-, an dieſen Augen-B.
[2g] denken, ohne zu weinen. Hippel 2, 349. b) der
B. menſchlicher oder thieriſcher Glieder [2g]: Der B.
des Arms, Beins, Schlüſſelbeins ꝛc.; Bei alten Leuten heilen
Brüche ſchwer; Arm-, Bein-, Knochen-B. auch, wie
„Beinbrech, Beinheil ꝛc.“, eine knochenähnliche, aus
Kalk, Sand und vermoderten Pflanzen beſtehnde,
früher zur Heilung von Beinbrüchen oft angewandte
Subſtanz an den Wurzeln gefällter Bäume ꝛc. Fer-
ner: Als vom Krampf ſein Magen brach ... Daß der B.
unheilbar ſei. Hagedorn 2, 261 ꝛc. (vgl. c), und veralt.:
Gicht-B., Gliederlähmung, Schlaganfall, ſ. Gicht-
brüchig. Ubertr.: Der du die Erde bewegt und zerriſſen
haſt, heile ihre Brüche. Pſ. 60, 4. c) eine Krankheit
(hernia), „die Ortsveränderung von Eingeweiden,
bei welchen ſie durch eine regelwidrig erweiterte oder
neugebildete Offnung innerhalb der allgemeinen Be-
deckung aus ihrer normalen Lage heraustreten“. Ruſt
Handb. der Chir. 8, 299, Leib-, Eingeweide-B.;
z. B. nach dem Ort: Bauch-, Blaſen-, Damm-,
Hoden-, Leiſten- [in den Dünnen, durch den ſogen.
Bauchring], Magen-, Mutter- [Vorfall der Gebär-
mutter], Nabel-, Schenkel-, Weichen- ꝛc., nach
dem darin Enthaltenen: Darm-, Netz-, Samen-
[durch Anhäufung des männlichen Samens verurſacht],
Waſſer- [Anhäufung wäßriger Feuchtigkeiten],
Weide- [d. i. Eingeweide-B., nam. beim Vieh, vgl.
weidewund; uneigentl. zuw. = Blutharnen]; Wind-
B.; Hirn-B., bei Kindern, wo das Gehirn ſich vor-
drängt ꝛc. Es giebt auch „falſche Brüche“, z. B. Fleiſch-
B., hartes und fleiſchiges Geſchwulſt an und neben den
Hoden (Sarcocele). d) B. [Zertrümmrung, Schei-
trung] des Schiffs [2], gw.: Schiff-B., auch übertr.:
Erlitt er Schiff-B. ſchon am Ziel: | es ſtolperte der Gaul.
Chamiſſo 3, 209; In dem Schiff-B–e ſeiner Hoffnungen.
Immermann M. 3, 355; 1, 36 U. . e) B. eines
Dammes ꝛc. [2e], das Einbrechen und die dadurch ent-
ſtandne Lücke (ſ. 4) ꝛc.: Einen kleinen B. in das Geſetz-
buch zu machen. W. 8, 242; Damm-, Deich-B.; Stol-
len-B. (bergm.). G. 27, 43; Mauer-, Wall-B.
[Breſche, ſ. d.] ꝛc. und dazu: Vor die Riſſ’ und Brüche
treten. Günther 901. Die Bed. der Lücke, des Ein-
ſchnitts auch in: Mittel-B., im franzöſ. Schloß ein
tiefer Einſchnitt in der Mitte des Schlüſſelblatts und
der Theil des Eingerichts, worum dieſer Einſchnitt ſich
dreht. f) [2e] Bankerott (ſ. d.): Die Schande eines
öffentlichen B–s. Engel 12, 106; 163; Zelter 2, 53, oft:
Bank-B. Auerbach SchV. 120 ꝛc. g) [2e] Einſturz:
Das große ſogenannte Stockwerk zu Altenberg hat ſchon
1547 und 1548 einige Brüche erfahren, der Haupt-B.
geſchah aber 1620, wo 36 Gruben ... zu Grunde gin-
gen. G. 40, 211; Erd-B. 208; Berg-B. Tſchudi Th. 468
ꝛc. h) B. der Wolke. Logau 3, 8, 83, das Platzen [2o,
nam. die Stelle aus Leiſewit], ihr plötzliches Verwan-
deln in Waſſer, oft: Wolken-B., z. B. mit Anſpie-
lung auf 1c: Wolken-B., (das Bruchband platzte), | kübel-
weis ſtürzt es herunter. Heine Troll 113; Ein Wolken-
brüchelchen . .. oder ein Windhöschen. Holtei Lammf. 1,
298 ꝛc., ebenſo: Der Waſſergüſſen B. Weckherlin 63, und
ſo auch: Waſſer-B. i) die Brüchigkeit, das leichte
Brechen, ſo nam. beim Eiſen: Kalt-, Roth-B., ſ.
kaltbrüchig. k) [2m] Verletzung eines heilig und
unverletzt zu Bewahrenden, z. B.: Der B. des Gaſt-
rechts gegen denſelben. Lewald W. 278; Ein Gebrauch, wo-
von der B. mehr ehrt als die Befolgung. Schlegel Haml. 1,
4; Der B. iſt unterſchieden, ſo wie Einer am Land-, Dorf-,
Kirchen-, Schloß-, Mark-, Religions- oder Profanfrieden ge-
brochen. Möſer Osn. 1, 14 ꝛc. Vielfach in Zſſtzg. (vgl.
m), z. B.: Bann-B.; Heerbann-B. Möſer Osn. 1,
213; Bund(es)-B. Hagedorn 1, 67; Kl. 10, 300; Ehe-
B.; Eid-B.; Freundſchafts-B.; Friedens-B.,
zuw. auch perſönl. der Friedens-Brecher, z. B.: Von
Turan iſt ein Sturm und Friedens-B. gekommen [der Held].
Rückert Roſt. 44a; Mahlleute, welche amtshalber die Mark-
brüche rügen müſſen. Möſer Ph. 3, 204; Ihre Ehe war ein
Treu-B. gegen ihre Jugendliebe. ebd.; Dieſe Liebe war ein
Ehe-B. Lewald W. 2, 104; Sch. 428a; Freundſchaft- und
Treue-B. Gervinus Sh. 1, 278; Treuebrüche. 337;
Wort-B. ꝛc. 1) (ſ. k) Abbrechung der früher er-
haltnen Verbindung; Trennung, Entzweiung ꝛc. [2n]:
Worüber dann erſt Widerwärtigkeit und Zwiſt, darauf ein
entſchiedner B. dem ganzen Verhältnis unwiederbringlich ein
Ende macht. G. 18, 263; 17, 183; Nichts verrieth äußer-
lich den B. mit der Vergangenheit. Lewald W. 2, 56; Sie
ſehen, daß der Herzog mit dem Hof | zerfallen iſt, vermei-
nen ihm zu dienen, | wenn ſie den B. (vgl. 1e) unheilbar
nur erweitern. Sch. 357a; 359b. m) auch die bei
einem „Bruchfall“ (ſ. h) von dem „Bruchfälligen“
in die ſogenannte ,,Bruchkaſſe“ zu zahlenden Straf-
gelder heißen gw. in Mz.: Brüche, z. B. Möſer Osn. 1,
237; Bannbrüche. ebd.; vgl.: Den Frieden zu brechen
und bruchfällig zu werden. 13; Bei jedem Bruchfall. ebd.;
Ein Straf- oder, wie wir ſprechen, Bruch-Regiſter. Ph. 2,
303 u. V.; Die kleineren Gerichtsgebühren und Brüche
[was Grimm ſehr unnöthigin „Brüchen“ ändert].
Dahlmann Dän. Gſch. 1, 456. Dazu als neue Ez.:
Brüche, mit der Nbnf.: Brüchte, m.: Den Brüch-
ten ſowohl als den Schaden des Beleidigten zu zahlen. Möſer
Ph. 3, 210; 208; 209; 263; 164; 1, 351; Osn. 1,
30 ꝛc., bei Andern fem., oft in Mz.: Damit er ihn in
die Buß oder Brüchen ſchlüg. Weidner 332, und dazu:
Brüchten, tr.: in Geldſtrafe nehmen: So wirſt du
dafür gebrüchtet. Möſer Ph. 3, 211 ꝛc., ſ. 4d. 2) das
Brechen [3b], Knicken, Falten, die Falte: Das von
ſeinen Brüchen im Labſal des Thaues ſich wieder aufrichtende
Korn. Kinkel Erz. 440; Falzte das Billet ſorgfältig wieder
in die alten Brüche. Waldau Nat. 2, 200; Nicht allein die
Hauptfalten [in den Gewändern] . .., ſondern von den
ſchärfſten und kleinſten Brüchen bis zu den breiteſten Ver-
flächungen iſt Alles überlegt. G. 31, 48; Stein 1, 53 ꝛc.;
Fehlerhafte durch Fadenbrüche entſtehende Stellen. Kar-
marſch 1, 149. So auch Web-B.: Ein Knopf oder W.
oder ſonſten einiger Mangel daran [an dem Tuch]. Garzoni
846b; 624a (vgl. Aal 5). Dazu übertr.: Die See-
len- Schwielen und -Brüche. IP. 4, 178 ꝛc., vgl., ob-
gleich in anderm Bilde: Bring durch ein’ge ſalbungsvolle
Sprüche | die arme Seele in Brüche [in Zerknirſchung].
Gutzkow 1, ... So auch [3d]: Gießer.: Die
beiden Frieſen, welche das Zapfenfeld der Kanone einſchließen,
heißen die Mittelfrieſen und zwar die hinteren die Frieſen des
erſten B–s, die vorderen die Frieſen des zweiten B–s,
wohl wegen des Abſatzes an dieſen Stellen. Ahnl. bei
den Lafetten der Kanonen und Haubitzen die Biegung
der Seitenwand von der Achſe herab gegen die Erde ꝛc.,
ferner (Bauk.): der Ort, wo ein Dach gebrochen
iſt, Abſatz ꝛc., Maſchinenk.: die Stelle, wo bei
Schachtgeſtängen ꝛc. die das Werk bewegenden Stan-
gen ſtatt in grader Linie in einem Winkel fortlaufen ꝛc.
3) B., das Brechen [4d]; B. des Eiſes, Eis-B.,
Aufgehn desſelben bei gelindrer Wittrung: Zum Bahn-
B. nicht aufgelegt. Hippel 4, 97. Ferner Pferdek.
[4e]: Das Pferd hat ſeine Brüche gethan; Der erſte B.
[das Schieben der Zähne] geſchieht im dritten Jahr.
4) Nicht bloß das Brechen, ſondern auch das Gebrochne
heißt ein B. (ſ. 1b; c; e; 2), ſo z. B.: a) B., abge-
brochner Zweig (weidm. ſ. verbrechen b); Mit aufge-
ſteckten Brüchen auf ihren Hüten . .. Um unjagdbare Hirſche
darf durchaus kein B. aufgeſteckt werden. Döbel 2, 43b ꝛc.;
daher auch B., der verbrochne Ort in der Fährte.
b) (ſ. a) B. (veralt. neutr., Grimm Weisth. 1, 521),
Wind-B. (vgl. Windfall), das vom Sturm gebrochne
Holz ꝛc.: Kein dürrer Stamm oder Wind-B. dazu dienlich.
Krünitz 6, 627 u. v., aber auch: der vom Sturm
durch Brechen der Bäume angerichtete Schaden: Durch
Wind-B. geknickte Stämme. Kinkel Erz. 8; Stätte eines
verjährten Windbruches. Kürnberger 322 ꝛc.; ſo auch:
Baum-, Zweig-B.; ferner Schnee-B., z. B. =
Lawine. Stumpf 602a; 606a; und (Forſtw.) durch die
Laſt des Schnees an den Bäumen bewirkte Beſchä-
digung; Duft-B., vom Duft (d. i. Reif) herrührend
und inſofern er nam. den Wipfel betrifft: Giebel-,
Gipfel-, Wipfel-B. c) (Bergb.) Brüche, un-
zuſammenhängende, in zerbrochnen Stücken liegende
Steine. d) (Rechn.) B., gebrochne Zahl [2i], ein
oder mehrere Theile eines in gleiche Theile getheilten
Ganzen. Die Zahl, welche angiebt, in wieviel Theile das
Ganze getheilt iſt, heißt der Nenner; die, welche angiebt, wie-
viel ſolcher Theile vorhanden, der Zähler des B–s. Iſt der
Zähler kleiner als der Nenner, ſo heißt der B. echt, ſonſt
unecht (weil er ein oder mehrere Ganze in |ſich faſſt);
Brüche kleinern, heben, ſie ohne Werthverändrung in klei-
nern Zahlen darſtellen ꝛc. Stamm-B. mit dem
Zähler eins; Zweig-B., Vielfältiges eines Stamm-
bruchs; Ketten-B., deſſen Nenner ſelbſt wieder Brüche
enthält; Doppel-B., wo Zähler und Nenner oder
einer von beiden ſelbſt einen Bruch enthält; Deci-
mal-B., deſſen Nenner eine Potenz von zehn mit gan-
zem Erponenten iſt ꝛc. Hier erwähnen wir auch die
ſprchw. Redensart: Etwas geht, fällt in die Brüche, mit
zwiefacher Bed., z. B.: Auch davon wiſſen die Bücher in
Zahlen zu erzählen, die in alle Brüche gehen. Gutzkow R. 1,
301 [ins Ungeheure, Unberechenbare ꝛc., wohl inſofern
als das Rechnen mit Brüchen für ſchwierig ꝛc. gilt];
Kleiner Theil des gemeinen Grundes, der bei der großen Rech-
nung in die Brüche fällt. Möſer Osn. 1, 43 [als ein Bruch-
theil unberückſichtigt bleibt, wie denn in kaufmän-
niſchen Rechnungen Brüche unter ½ gw. fortgelaſſen
werden]. Und ſo übertr.: Die gute Zeit fällt gänzlich in
die Brüche. Burmann Fab. 16; So fällt mein Beweis in die
Brüche. L. 6, 245; 12, 548; König Jer. 2, 118; Die
Hoffnungen . . . gingen in die Brüche. Kinkel Erz. 418;
Knebel 3, 46; Kürnberger Am. 5; W. 20, 244. Frei-
lich läſſt ſich in dieſem letztern Sinn z. B. auch an 1
denken [in die Strafkaſſe fallen], vgl. ferner: Ungethü-
men . . ., in deren Ringeln die ſtählernen Gebeine des Pan-
ters zu Bruche gehen [zerbrechen, zermalmt werden].
Linck Schlange 31. e) Ofen-B., zumal im Hütten-
werk das, was aus dem Ofen herausgebrochen wird,
z. B. das ſich an die Gicht anſetzende Zinkoxyd. Mit-
ſcherlich 22, 149. f) mit dem Pflug gebrochnes Land
[2b], nam.: Auf-B., das, nach längerm Brachliegen,
wieder aufgebrochen wird; Neu-B., Neugereut, Rod-
land: Ackerte auf dem Neu-B. Auerbach Dorf 4, 53; Stol-
berg Jl. 18, 546; Das deutſche geiſtig-literariſche Terrain
war damals ganz eigentlich als Neu-B. anzuſehen. G. 22,
319 ꝛc. Ahnlich auch: B., Sau-B., (weidm.)
von Wildſchweinen umgewühlter Ort; ferner B.,
Stelle, wo ein Volk Repphühner im Schnee gelegen.
g) ſ. Breite 1h. 5) Ort, wo gebrochen wird ꝛc.
(ſ. 1b; 1e; 2; 4a; 4f), z. B. ferner: a) Waſſer-
B., der Ort, wo das Waſſer ſich bricht, Brandung
[2o]. b) die Stelle, wo etwas entzwei gebrochen
wird: Der Stein zeigt einen muſchligen, rauhen, glänzenden
B. ꝛc.; Wohl nun kann der Guß beginnen, | ſchön gezacket
iſt der B. Sch. 78a [an dem Probeſtück]; Erz-, Glas-
B. ꝛc. c) Kohlenbrenn.: das Aufbrechen des
Meilers und der Stelle, wo er aufgebrochen wird.
d) der Ort, wo Erze, Steine ꝛc. gebrochen werden [4b]:
In einem .. Kalkſtein-B. .. Der B. wird gegenwärtig nicht
mehr benutzt. G. 40, 268. So nam. oft in Zſſtzg. z. B.:
Aus dem Fels-B. wiegt ſich der Stein. Sch. 76a; Er weiſt
auf das engliſche Theater, wie auf einen Stein-B. hin,
aus welchem ſie ſich das Nöthige holen möchten. Danzel 160;
In den Steinbrüchen arbeiten; Erz-B. und ſo ferner,
z. B.: Alabaſter-, Baſalt-, Gips-, Kalk-,
Kreide-, Marmor-, Schiefer-B. u. ä. m.
Anm. Veralt. Bed. z. B.: B. des Monds = Phaſe,
Wechſel [3f]; mundartl. bei Schmeller: geſchrotetes Getreide
[2c]; Mangel, Gebrechen (ſ. d.), Beeinträchtigung; Schuld,
Fehler und ſo auch: Gebruch, ſ. Brechen, Anm.
Zſſtzg. vielfach mit Hw. und Ew. als Bſtw.,
ſ. o., danach leicht zu mehren und zu verſtehn,
nam.: Arm- [1b]. Aūgen- [1a]. Bāhn-
[3]. Bánk- [1f]. Bánn- [1k u. m].
Bāūch- [1c]. Bāūm- [4b]. Bēīn- [1b].
Bérg- [1g]. Blāſen- [1c]. Búndes-
[1k u. m]. Dámm- [1c; 1e]. Dárm- [1c].
Decimál- [4d]. Dēīch- [1e]. Dóppel-
[4d]. Dúft-[4b]. Ehe-[1k]. Eīd-[1k].
Eīngeweide- [1c]. Eīs- [3]. Erd- [1g].
Erz- [5d u. b]. Fāden- [2]. Féls- [5d].
Frēūndſchafts- [1k]. Frīēdens- [1k].
Gícht- [1b]. Gīēbel-, Gípfel- [4b].
Glās- [1a; 5b]. Hāūpt-: z. B. [1g].
Hêêresbann- [1k]. Hérz- [1a]. Hírn-
[1c]. Hōden- [1c]. Kálkſtein- [5d].
Kālt- [1i]. Kétten- [4d]. Knóchen- [1b].
Lēīb- [1c]. Lēīſten- [1c]. Māgen- [1c