Ge~blüm
Ge~blüme
Ge~blǖm(e), n., –es; 0: 1) Blumen als Ge-
ſammtheit gefaſſt: Wieget ſich ſanft das G. auf den Wie-
ſen. Cludius; [Im Herbſt wird der Erde Schoß] zwar ärmer
an G., doch reich an Nutzbarkeit. Haller 33; Was nützt . ..
G–e, das nicht reucht? Lohenſtein Roſ. 19; 73; 109; Som-
merlüfte ſpielten in dem linden | G. Tieck 2, 211 ꝛc. —
2) Alles, was die Bienen von den Blumen eintragen,
die Nutzung, auch: das Geblümte (ſ. d.). — 3) das
wiederholte Blümen, ebenſo Geblümel, n., –s; 0:
(ſ. d. folgend.).
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