Ge~blüm
Ge~blüme
Ge~blǖm(eGe~blǖm(e), n., –es; 0:
1) Blumen als Gesammtheit gefasst: Wieget sich sanft das G. auf den Wiesen. [Im Herbst wird der Erde Schoß] zwar ärmer an G., doch reich an Nutzbarkeit. 33; Was nützt . .. G–e, das nicht reucht? Ros. 19; 73; 109; Sommerlüfte spielten in dem linden | G. 2, 211 etc. —
2) Alles, was die Bienen von den Blumen eintragen, die Nutzung, auch: das Geblümte (s. d.). —
3) das wiederholte Blümen, ebenso Geblümel, n., –s; 0: (s. d. folgend.).
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