Bitter
I Bitter, m., –s; uv.: Perſon die bittet, weib-
lich: B–in: Willfahre ſchnell den ſtummen B–n. Rückert
Mak. 2, 131.
Zſſtzg. ſ. d. von bitten ꝛc., z. B.: Āūs-: Whiſt
mit einem A. ſpielen, wo man ſich aus den Karten der
Mitſpieler eine oder mehrere zu den ſeinigen ausbitten
kann. — Brāūt-: Freiwerber. Burmeiſter gB. 2, 212 ꝛc.
— Fǖr-: Die frommen F. Zſchokke 8, 32; Du ſchöne
F–in für die Armen. Hebel 3, 147, vgl.: Die Vorbitterin.
L. 1, 590. — Gáſt-: der zu Gaſte bittet, und ſo die
folgenden. — Hóchzeit-: Schon ging mit manchem
bunten Band | am Hut der H. | im Dorf herum. Hölty 122;
So höflich wie ein H. W. 11, 85 ꝛc. — Lēīchen-:
Schwarz gekleidet wie ein L. — Lēīd-: Leichen-B. u.
ä. m.
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