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Bilde
II. Bilde, f.; –n: ſ. Bild Anm. u. Unbild, namentl.
oft in der Verneinung, z. B.: Den U–en des Winter-
himmels trotzend. G. 32, 113; Durch die U–n der Zeit
verſchoben. 40, 265; Können U–en durch die Jahrhun-
derte jemals gerecht werden? Gutzkow R. 6, 241; Unmilde
zähmend, U–e lähmend. Rückert Mak. 1, 49 u. o.; Wir
rächen | Privat unbilden nicht allein. Böttger Byr. 8, 186.