Ge~bell
Ge~belle
Ge~béll(e), n., –(e)s; 0: wiederholtes, fortwäh-
rendes Bellen: Mein Jagdhund, freudigen G–s, | ſchlug
an. Freiligrath Garb. 41; Schlag ein Schnippchen dem G. | dei-
ner Widerbeller. Gd. 2, 311; Verzerrung galt für Witz, Klopf-
fechten und G–e | für Leidenſchaft. Gotter 1, 342 ꝛc.
Zſſtzg. z. B.: Frēūden-: Die Glocken, die eiſernen
Hunde der Luft, | erheben ein F–e. Heine Verm. 1, 212;
vgl.: Bellende, billende, bollende Kirchpoſaunen. Fiſchart
Garg. 152b = Glocken. — Fúchs-: Er hört .. |
Miauen der Katz’ und F. Boie. — Húnde-. G. 1, 236
U. o. — Jūbel-: Unter lautem J. ſeines Hundes. Gutz-
kow R. 2, 367. — Nácht-: Das heiſre N. | des Schakals.
Freiligrath 1, 225 u. ä. m.
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