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entbehrlich Entkeit
Ent~bêhrlich, a. (~keit, f.; –en):
was sich entbehren lässt, seltner „entbehrbar“: Dienten ihm zum äußern, seiner innern Überzeugung freilich e–en Beweise. Fichte; Dasjenige, über dessen E–keit unsre Gattung das geringste Insekt beneiden müsste. Ders.; Eitelkeit, | die das E–e und Nöthige vermenget. HLNicolai; E–e Wiederholungen. Sch.; Wo vielerlei E–keiten .. der dürftigen Mauern Armuth schmückte. Holtei Ob. B. 1, 202; Ich wunderte mich nun selbst über die vielen E–keiten, die sich der Mensch un-e. macht. Zschokke Nov. 3, 172 etc.
Zsstzg.: Un-: Ggstz. von e., nothwendig: Jhm zu seinem Dasein un-e. Tieck; Gegen die Langweile un-e. FSchlegel Luc. 1, 69; Auf wechselseitige Un-keit gegründet. W. 20, 4 U. .