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III. Báck, m., –(e)s; –e, (Bäcke); Bäckchen,
lein: (von backen ſ. d. —) ſ. Gebäck Anm., im
Allgem. nur üblich in Zſſtzg. mit dem Zahlw.: Eīn-
B.: etwas nur einmal Gebacknes und häufiger in dem
Ggſtz.: Zwīē-B.: zweimal gebacknes, ſehr trocknes
und darum ſich lang haltendes Backwerk, theils aus
gröbrem Mehl, wie der Schiffs-Z., theils aus fei-
nerm, mit verſchiednen Zuthaten. So hat man z. B.:
Butter-, Zucker-, Waſſer- [oder ſogen. trocknen] Z. ꝛc.
Anm. Die Mz.: Zwieb acke. Forſter R. 1, 157; G.
Sch. 2, 236; Sch. G. 2, 234; mit Umlaut: Kohl E.
3, 284; I. 1, 151 ꝛc. Als neutr.: Auerbach Leb. 1, 71
viell. nur als Druckf., da auf derſelben Seite das masc.