Ahmer
Ahmerin
NachA.
Ahmerei
Āhmer, m., –s; uv.; ~in, f.; –nen:
s. ahmen 1 und 2 und Anm.; nam.
Nāch~A., oft mit Gen. oder von, auch allein und dann oft mit tadelndem Nebensinn, im Ggstz. selbständig schaffender Geister, selten von Dingen: Wenig originelle Geister, hingegen viel N. G.; Das Heer der N. N. von Andern. N. der Griechen. — Sie, Vorbild sonst der Kunst, schien mit Vergnügen | hier nachzuahmen die N–in. Echo .., deines Gesangs N. etc. — Wie unter den Laubbäumen die italiänische Pappel eine N–in der Tanne ist. E. 1, 67. —
~ei, f.; –en: Nachahmung, tadelnd: Lust und Liebe zur N–ei, zur Nachpinselei etc.
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