Ahmer
Ahmerin
NachA.
Ahmerei
Āhmer, m., –s; uv.; ~in, f.; –nen: ſ. ahmen 1
und 2 und Anm.; nam. Nāch~A., oft mit Gen. oder
von, auch allein und dann oft mit tadelndem Nebenſinn,
im Ggſtz. ſelbſtändig ſchaffender Geiſter, ſelten von
Dingen: Wenig originelle Geiſter, hingegen viel N. G.;
Das Heer der N. Guhrauer; N. von Andern. Kant; N. der
Griechen. FSchlegel. — Sie, Vorbild ſonſt der Kunſt, ſchien
mit Vergnügen | hier nachzuahmen die N–in. Streckfuß; Echo
.., deines Geſangs N. V. ꝛc. — Wie unter den Laubbäumen
die italiäniſche Pappel eine N–in der Tanne iſt. Kohl E. 1, 67.
— ~ei, f.; –en: Nachahmung, tadelnd: Luſt und Liebe
zur N–ei, zur Nachpinſelei ꝛc. Kl.
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